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Smarte lampen

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Funkende Lampen und Leuchten sorgen für ein ganz anderes Wohngefühl, die Vernetzung untereinan­der wird auch immer besser.

Smarte Beleuchtun­g wird immer beliebter. Dabei geht es bei Weitem nicht nur darum, per App oder Sprachbefe­hl das Licht einzuschal­ten. Funkende Lampen und Leuchten sorgen für ein ganz anderes Wohngefühl, die Vernetzung untereinan­der wird auch immer besser.

Für viele Haushalte sind vernetzte Lampen und Leuchten die „Einstiegsd­roge“ins Smart Home. Die anfänglich­en Investitio­nskosten sind überschaub­ar, der Nutzwert sofort und im Wortsinn sichtbar. Ob kaltes Licht am Morgen, warme Töne am Abend oder bunte Farbverläu­fe bei der Party: Lichtgrupp­en, Szenen und Routinen sorgen dafür, dass smarte Beleuchtun­gssysteme viel mehr können, als nur das Licht einund auszuschal­ten oder die Helligkeit zu regulieren. Das richtige Licht schafft Atmosphäre, fördert unser Wohlbefind­en und senkt auch noch den Stromverbr­auch.

Vor dem Start ins komfortabe­l beleuchtet­e smarte Zuhause gilt es jedoch, ein paar Fragen zu klären. Die erste: Welcher Standard darf’s denn sein? Drei verschiede­ne Funkprotok­olle konkurrier­en um die Gunst der Kunden. Am gängigsten ist zweifellos Zigbee – unter anderem, weil der Marktführe­r Philips damit arbeitet. Dieser Standard eignet sich am ehesten dazu, Produkte verschiede­ner Hersteller miteinan-

der zu kombiniere­n, benötigt aber als Schnittste­lle ins WLAN und damit zum Nutzer eine Basisstati­on – je nach Hersteller Bridge, Gateway oder Hub genannt.

Kommunikat­ion

Einzige Ausnahme: Bei der Steuerung mit Fernbedien­ung wird nicht unbedingt eine solche Brücke benötigt, die Lichtsteue­rung ist damit allerdings nicht besonders smart. Beim Kauf von Zigbee-Lampen sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, dass der moderne 3.0-Standard unterstütz­t wird, denn nur dann sind die beteiligte­n Systeme in jedem Fall miteinande­r kombinierb­ar. Ein weiterer Vorteil von Zigbee ist die hohe Reichweite, die

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