Router der netzbetreiber im test
Taugen die von den Netzbetreibern angebotenen Router-Basismodelle? Oder lohnt sich der Aufpreis für einen stärkeren Router à la Fritzbox? Wir haben nachgeschaut – und nachgemessen.
Lohnt sich ein Upgrade? So gut sind die Router der Netzbetreiber im Vergleich mit dem Profimodell. Wir bieten Ihnen eine Entscheidungshilfe.
Wer sich nach Providerwechsel, Umzug oder Vertragsverlängerung für einen neuen Festnetzanschluss entscheidet, hat meist die Wahl zwischen vom Betreiber angebotenen WLAN-Routern und aufwendigeren Modellen wie den AVM-Fritzboxen. Dank Routerfreiheit wird das Angebot dann noch ergänzt durch auf dem freien Markt erhältliche Modelle, wie sie in unserer Bestenliste zu finden sind. Solche Modelle müssen Interessenten aber auf jeden Fall kaufen.
Als Faustregel gilt, dass „ProviderRouter“nur eingeschränkte Leistung bieten. Dafür werden sie häufig kostenlos mit dem Anschluss überlassen, während die luxuriöseren Modelle einige Euro Gerätemiete pro Monat kosten oder gekauft werden müssen.
Provider-Router im Messlabor
connect wollte nun wissen, wie groß diese Unterschiede eigentlich sind, und ob Nutzer der anbietereigenen Geräte auch bei der WLAN-Leistung Abstriche machen müssen. Deshalb haben wir das aktuelle
Router-Sortiment der bundesweiten Festnetzanbieter durchforstet und bislang noch nicht von uns getestete Geräte ins Messlabor geschickt. In wenigen Fällen, in denen dies aus logistischen Gründen nicht gelang, haben wir Praxistests durchgeführt.
Das Ergebnis lesen Sie auf den nächsten Seiten. Wir geben für jeden Netzbetreiber an, welcher Router der Beste in seinem Angebot ist. Und Sparfüchse erfahren, wie groß die Einschränkungen sind, mit denen sie bei den Provider-Modellen rechnen müssen.