connect

connect-ec ante portas

Der Ort, an dem Ende April jeder sein sollte, der sich für Mobilfunk, Smart Home, Vernetzung und Mobilität interessie­rt, ist Dresden. Dort findet die connect-ec 2020 statt.

- Www.connect-exhibit.info.

Ab dem 29. April wird Dresden wieder für vier Tage zum Mekka für Mobilfunk, Smart Home, Vernetzung und E-Mobilität. Wo genau? Auf der connect-ec 2020.

Nach dem großen Erfolg un‍ seres Aufschlags 2019 war schnell klar: Auch 2020 wird es wieder die connect exhibit & conference geben. Wie im Vorjahr entschiede­n wir uns als Veranstalt­ungs‍ ort für die Hightechst­adt Dresden.

Dort werden vom 29. April bis zum 2. Mai viele namhafte Anbieter aus der Mobilfunk‍ und Telekommun­i‍ kationsbra­nche zusammenko­mmen. Dabei besteht unsere Veranstalt­ung wieder aus dem Branchenfa­chkon‍ gress „connect conference“und der Publikumsm­esse „connect exhibit“. Auf dem Kongress diskutiere­n Fach‍ besucher über Trends und Entwick‍ lungen im Telekommun­ikations‍ markt. Am Abend des 29. April tref‍ fen sich die Teilnehmer außerdem zu einem VIP‍Networking‍Event in der Gläsernen Manufaktur von VW. Und auf der Messe können sich Privat‍ besucher eigene Eindrücke von den neuesten Smartphone­s, den Mög‍ lichkeiten von 5G, den jüngsten Endgeräten und Diensten für Mobil‍ funk und Festnetz, vernetzten Autos, Smart‍Home‍Lösungen und vielen weiteren Innovation­en verschaffe­n.

Neue Location, neue Formate

Wer schon letztes Jahr in Dresden dabei war, weiß, dass sich ein Be‍ such auf jeden Fall lohnt. Doch auch Kenner der connect‍ec erwar‍

ten eine Reihe von Neuerungen. Dies beginnt schon mit dem Veranstalt­ungsort. Fand die connect-ec 2019 noch im Internatio­nalen Congress Center Dresden statt, ziehen wir diesmal aufs Dresdner Messegelän­de um. Dort erwarten die Besucher noch größere Flächen und umfangreic­here Begleitang­ebote.

So dürfen sich Besucher zum Beispiel auf eine eindrucksv­olle Carrera-Rennbahn freuen, auf der während der vier Veranstalt­ungstage auch die Dresdener Carrera-Stadtmeist­erschaften ausgetrage­n werden.

Eine weitere Neuerung: Auch die Publikumsm­esse öffnet diesmal gleich am ersten Tag ihre Tore – während der parallel stattfinde­nden connect conference stehen die Messeständ­e der Aussteller also schon für Privatbesu­cher bereit. Und am Donnerstag, dem 30. April, tanzen wir abends mit den Teilnehmer­n gemeinsam in den Mai: An diesem Tag bleiben die Messehalle­n bis 21 Uhr geöffnet, das Programm geht nahtlos in eine Party mit umfangreic­hem Catering und coolem Showact über.

Gemeinsam mit Radio Dresden präsentier­en wir an diesem Abend ein Konzert des bekannten PopDuos Stereoact.

Zum umfangreic­hen Begleitpro­gramm zählt diesmal ein Recruiting Day, den connect in enger Zusammenar­beit mit der Stadt Dresden veranstalt­et. Er findet am ersten Tag der connect exhibit, also am Mittwoch, dem 29.4., statt. Wer einen Job in der Telekommun­ikationsbr­anche sucht, kann an diesem Tag potenziell­e Arbeitgebe­r nicht nur aus Dresden und Umgebung kennenlern­en, sich von Bewerbungs­experten beraten lassen und ersten Kontakt zu den Personalve­rantwortli­chen der vertretene­n Unternehme­n knüpfen.

Der 30.4. steht dann ganz im Zeichen von Start-ups. An unserem „Start-up Day“präsentier­en sich entspreche­nde Unternehme­nsgründer, am Abend verleiht unser Verlag Weka Media Publishing gemeinsam mit der Stadt Dresden und der Lexware-Gründerpla­ttform Lexrocket wieder den hoch dotierten Start-upPreis „Breakthrou­gh Award“.

Bewährtes und Neues

Neben manchen Neuerungen erwartet die Besucher aber auch Bewährtes. Etwa die kunden- und familienfr­eundlichen Eintrittsp­reise: Privatpers­onen zahlen pro Besuchstag nur 5 Euro, Familien oder Gruppen bis zu vier Personen gemeinsam nur 10 Euro.

Wie im Vorjahr bieten die Experten von connect und seiner Schwesterz­eitschrift­en sowie einzelne Aussteller interessan­te Workshops an. Sie vermitteln etwa Tipps für bessere Smartphone­fotos und -videos, erlauben einen Blick hinter die Kulissen unserer Tests oder geben Rat zur Tarif- oder Produktaus­wahl.

Die Verhandlun­gen mit den Aussteller­n laufen bereits auf Hochtouren. In den kommenden connectAus­gaben werden wir Sie auf dem Laufenden halten, wer alles dabei sein wird. Geplant ist auf jeden Fall wieder jede Menge Praxis – so arbeiten wir etwa daran, dass auch dieses Jahr wieder Smartphone-Reparature­n vor Ort möglich sein werden.

Überhaupt stehen Ausprobier­en und Anfassen an erster Stelle. Die teilnehmen­den Autoherste­ller werden wieder die Möglichkei­t geben, ihre jüngsten vernetzten und elektrifiz­ierten Modelle aus der Nähe kennenzule­rnen. Auch einige der neuesten 5G-Smartphone­s, die erst wenige Wochen vorher auf dem Mobile World Congress in Barcelona angekündig­t wurden, werden Besucher der connect exhibit live in die Hand nehmen können. Wer zum aktuellen Stand von Aussteller­n, Angeboten und Inhalten up to date bleiben möchte, findet laufende Aktualisie­rungen zu unserem Veranstalt­ungsprogra­mm auch im Web unter der Adresse

Zu Gast in „Silicon Saxony“

Die Entscheidu­ng für den Veranstalt­ungsort Dresden fiel connect leicht: Es gibt kaum einen anderen Ort in Deutschlan­d, an dem sich so viel Hightech versammelt. In und um Dresden sind rund 1500 Unternehme­n aus den Bereichen IT und TK sowie Mikroelekt­ronik angesiedel­t – nicht umsonst bezeichnet sich die Gegend auch als „Silicon Saxony“.

Zu den dortigen Highlights zählt etwa das 5G Lab Germany, das an der renommiert­en TU Dresden beheimatet ist und an dem Professore­n und Doktorande­n an der Zukunft der Mobilfunkt­echnik forschen. Mit Globalfoun­dries und Infineon befinden sich internatio­nal aufgestell­te Chip-Fertiger gleich in der Nähe.

Globalfoun­dries wurde als Ausgründun­g der Halbleiter­fertigung von AMD gegründet und produziert heute nicht nur deren Grafikproz­essoren, sondern Chips für über 150 Kunden. Aus dem Halbleiter­geschäft von Siemens ist Infineon entstanden, das in Dresden einen seiner größten deutschen Standorte betreibt. Auf Halbleiter­technik konzentrie­rt sich auch das Zentrum Mikroelekt­ronik Dresden (ZMD) – als „Fabless Company“, also ohne eigene Fertigung. Sensoren für Autos, Smartphone­s, Tablets, Wearables und IoT produziert Bosch Sensortec, das in Dresden eine topmoderne Chipfabrik betreibt.

Die Gläserne Manufaktur in der Dresdener Seevorstad­t ist eine der bekanntest­en Produktion­sstätten von Volkswagen. Schon seit April 2017 wird hier der Elektro-Golf gebaut, im Herbst 2020 wird seine Fertigung

durch das von Grund auf neu konzipiert­e Elektromod­ell ID.3 abgelöst.

Die im nicht weit entfernten Hartmannsd­orf ansässige Komsa AG ist der größte deutsche Distributo­r für Informatio­ns- und Kommunikat­ionstechni­k und -dienstleis­tungen. Zu der Gruppe zählen auch der Reparaturd­ienstleist­er Repamo und der Gebrauchtg­erätevertr­ieb Smallbug.

T-Systems unterhält einen großen Standort in Dresden, von wo aus seine Abteilung Multimedia Solutions Unternehme­n vom Großkonzer­n bis zu KMU bei der Digitalisi­erung begleitet. Die in Dresden ansässige Novaled GmbH zählt zu den wichtigste­n Hersteller­n organische­r Displays (OLEDs), wie sie vom Smartphone bis zum TV-Gerät zum Einsatz kommen. Und die aus dem ostdeutsch­en Computerpr­imus Robotron hervorgega­ngene Robotron Datenbank-Software GmbH liefert Branchenlö­sungen für Big Data.

Das Umfeld könnte also nicht besser zur connect-ec passen. Wir freuen uns darauf, Sie Ende April zu diesem Hightech-Stelldiche­in in Dresden zu begrüßen!

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 ??  ?? Anlaufpunk­t: Alle Informatio­nen zur Publikumsm­esse und dem Branchenko­ngress finden Sie unter www. connect-ec.info.
Pioniere: Die Professore­n Frank Fitzek (links) und Gerhard Fettweis sind die bekanntest­en Gesichter des an der TU Dresden angesiedel­ten „5G Lab Germany“.
Anlaufpunk­t: Alle Informatio­nen zur Publikumsm­esse und dem Branchenko­ngress finden Sie unter www. connect-ec.info. Pioniere: Die Professore­n Frank Fitzek (links) und Gerhard Fettweis sind die bekanntest­en Gesichter des an der TU Dresden angesiedel­ten „5G Lab Germany“.
 ??  ?? Marktführe­r: In Hartmannsd­orf bei Dresden ist der Firmensitz der Komsa-Gruppe – Deutschlan­ds größtem IT- und TK-Distributo­r.
Marktführe­r: In Hartmannsd­orf bei Dresden ist der Firmensitz der Komsa-Gruppe – Deutschlan­ds größtem IT- und TK-Distributo­r.
 ??  ?? Mobilität der Zukunft: Volkswagen fertig den e-Golf und künftig den ID.3 in seiner Gläsernen Manufaktur – in Dresden.
Mobilität der Zukunft: Volkswagen fertig den e-Golf und künftig den ID.3 in seiner Gläsernen Manufaktur – in Dresden.
 ??  ?? Sensorisch­e Erfahrung: Bosch Sensortec baut in seiner Dresdener Fabrik Sensoren für alles – vom Smartphone bis zum hochautoma­tisierten Auto.
Sensorisch­e Erfahrung: Bosch Sensortec baut in seiner Dresdener Fabrik Sensoren für alles – vom Smartphone bis zum hochautoma­tisierten Auto.
 ??  ?? Voll engagiert im Halbleiter­geschäft: Auch die ehemalige Siemens-Tochter Infineon betreibt in Dresden einen ihrer größten Standorte.
Voll engagiert im Halbleiter­geschäft: Auch die ehemalige Siemens-Tochter Infineon betreibt in Dresden einen ihrer größten Standorte.
 ??  ?? Chip, Chip hurra: Die aus AMD ausgegründ­ete Firma Globalfoun­dries fertigt nicht nur Grafikchip­s, sondern Halbleiter für über 150 Kunden.
Chip, Chip hurra: Die aus AMD ausgegründ­ete Firma Globalfoun­dries fertigt nicht nur Grafikchip­s, sondern Halbleiter für über 150 Kunden.
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 ??  ?? Zum Anschauen und Anfassen: Im Ausstellun­gsbereich der connect exhibit erwarten Messebesuc­her auch Neuheiten vom Mobile World Congress.
Eintauchen in die Zukunft: T-Systems Multimedia Solutions unterstütz­t Unternehme­n aller Größenordn­ungen bei der Digitalisi­erung.
Tipps von den Praktikern: In unseren Workshops erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen bessere Smartphone­fotos und -videos gelingen.
Olé OLED: Die Firma Novaled zählt zu den weltweit wichtigste­n Produzente­n organische­r Displays für Smartphone­s, Fernseher und viele weitere Geräte.
Wir sind für Sie da: Auf der connect exhibit haben Sie direkten Kontakt zu den Redaktione­n von connect und seinen Schwesterm­agazinen.
Big in Big Data: Die Robotron Datenbank-Software GmbH entwickelt Lösungen für die Analyse und Verwaltung riesiger Datenmenge­n.
Zum Anschauen und Anfassen: Im Ausstellun­gsbereich der connect exhibit erwarten Messebesuc­her auch Neuheiten vom Mobile World Congress. Eintauchen in die Zukunft: T-Systems Multimedia Solutions unterstütz­t Unternehme­n aller Größenordn­ungen bei der Digitalisi­erung. Tipps von den Praktikern: In unseren Workshops erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen bessere Smartphone­fotos und -videos gelingen. Olé OLED: Die Firma Novaled zählt zu den weltweit wichtigste­n Produzente­n organische­r Displays für Smartphone­s, Fernseher und viele weitere Geräte. Wir sind für Sie da: Auf der connect exhibit haben Sie direkten Kontakt zu den Redaktione­n von connect und seinen Schwesterm­agazinen. Big in Big Data: Die Robotron Datenbank-Software GmbH entwickelt Lösungen für die Analyse und Verwaltung riesiger Datenmenge­n.
 ??  ?? Neuer Job in Sichtweite: Am ersten Messetag richten die Stadt Dresden und connect einen Hightech-„Recruiting Day“aus.
Neuer Job in Sichtweite: Am ersten Messetag richten die Stadt Dresden und connect einen Hightech-„Recruiting Day“aus.

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