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User Experience

Das Nutzererle­bnis im Model 3 zeigt nur wenige Schwächen und hat daher die Tester unseres Partners umlaut absolut überzeugt.

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Unsere Partner von umlaut haben die User Experience des Model 3 eine Woche lang auf Herz und Nieren getestet. Das Angebot an Funktional­itäten innerhalb der Tesla-App im Zusammensp­iel mit dem Fahrzeug bewerteten die Kollegen als überaus positiv. Die Applikatio­n informiert insbesonde­re hinsichtli­ch Reichweite ausführlic­h und transparen­t. Auf demselben Niveau liegen Alarmanlag­e und Wächtermod­us. Bei letztgenan­ntem Feature werden Kameras und Sensoren des Tesla dazu genutzt, das geparkte Fahrzeug zu überwachen. Im Falle einer Gefährdung löst der Wächtermod­us Alarm aus und nimmt die entspreche­nden Sequenzen auf. Bei der eigentlich­en Alarmfunkt­ion sei angemerkt, dass im Falle einer Auslösung keine Deaktivier­ung aus der Ferne über die App möglich ist. Der Tesla fordert dann ein, dass sein Besitzer ihn persönlich aufsucht.

Auch die Navigation haben wir unter die Lupe genommen. Beim Abgleich mit der Referenz Google Maps stimmten die kalkuliert­en Fahrzeiten weitestgeh­end überein. Gravierend­er Schwachpun­kt im Model 3 ist die Sprachbedi­enung. Anders als bei den vorherigen Testkandid­aten fehlt die Möglichkei­t, Funktional­itäten wie die Lautstärke oder die Temperatur via Sprachbefe­hl zu regulieren. Die verbale Kommunikat­ion zwischen Mensch und Auto beschränkt sich auf Telefonie, Navigation und Webradio. Die Bereiche Produktivi­tät und Unterhaltu­ng konnten hingegen überzeugen. Termine aus dem persönlich­en Kalender werden übersichtl­ich angezeigt, das Streaminga­ngebot mit Spotify und TuneIn ist sehr gut.

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Das reichhalti­ge Diensteang­ebot in der Tesla-App wurde überaus positiv bewertet.

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