Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Leben erhält seine Würze immer wieder auch durch neue Herausforderungen, die einem sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag gestellt werden. Eine ebensolche hat dazu geführt, dass ich mich heute von Ihnen als Chefredakteur der connect verabschiede. Es hat mir in den vergangen drei Jahren sehr viel Freude bereitet, Sie gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus der Redaktion objektiv und umfassend über all die spannenden Themen aus der vernetzten Welt informiert zu halten. Dabei haben wir uns Monat für Monat viele Gedanken darüber gemacht, wie wir einen ansprechenden Themenmix kreieren können. Technische Innovationen oder neue Trends aufzuspüren und Sie Ihnen näher zu bringen, war für mich dabei stets das Salz in der Suppe.
In diesem Zusammenhang möchte ich in dieser Ausgabe Ihr besonderes Augenmerk auf unseren ersten Ladenetztest richten. Die batterieelektrische Mobilität findet zunehmend ihren Weg in die Gesellschaft. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Ladenetz in der Bundesrepublik auf bis zu eine Million verfügbare Ladepunkte auszubauen. Wir haben uns bereits sehr früh mit unserem langjährigen Partner umlaut Gedanken darüber gemacht, wie man das vorhandene Netz erlebt und es bewerten kann. Dabei haben wir den Fokus nicht allein auf die Verfügbarkeit gelegt, sondern haben uns beispielsweise auch die Beschilderung, die Beleuchtung oder den Wetterschutz am Ladepunkt angesehen. Hinzu kommen Bedienung der Ladesäule, Servicequalität der Hotline, Qualität der App und die offerierten Möglichkeiten bei der Bezahlung des Ladevorgangs. Wir sind uns sicher, dass wir Ihnen mit diesem spannenden Ratgeber die Elektromobilität ein ganzes Stück näher bringen und vielleicht sogar den ein oder anderen Vorbehalt dagegen ausräumen können.
So bleibt mir am Ende ein letztes Mal, Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe zu wünschen. Bleiben Sie der connect auch in Zukunft gewogen.