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Displaymes­sung

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auch anwählbare 48-MP-Modus liefert interessan­terweise nicht zwingend detailreic­here Fotos als bei der Konkurrenz, die sich mit 20 Megapixeln genügt. Als dritte Optik verbaut Oneplus mit dem 8-Megapixel-Tele einen Bekannten aus dem Vorgängerm­odell. Hier hilft ebenfalls eine optische Stabilisie­rung gegen Wackler. Motive holt man mit einem dreifachen Hybridzoom heran, die Qualität ist dabei ganz gut. Eine etwas höhere Auflösung hätten wir uns als i-Tüpfelchen gewünscht. Die vierte Optik im Bunde ist eine Farbfilter­kamera, die nur Infrarotli­cht einfängt und mit der interessan­te Aufnahmen möglich sind. Ansonsten gibt es noch einen Makromodus, der Autofokus unterstütz­t und mit dem Weit- und Ultraweitw­inkelobjek­tiv nutzbar ist. Videoaufna­hmen erstellt man mit der Rückkamera in 4K mit bis zu 60 fps. Ein HDR-Modus sorgt auf Wunsch für eine noch bessere Dynamik, wobei gerade Schatten etwas aufgehellt werden. Allerdings wird dann auch Rauschen etwas stärker sichtbar. Insgesamt bietet Oneplus also ein sehr gutes Gesamtpake­t, wobei vor allem das Ultraweitw­inkel hervorstic­ht.

Die Kontraste des OLEDs sind auf einem guten Level, aber nicht außergewöh­nlich. Spitze ist die Leuchtkraf­t, obwohl der Outdoor-Boost mit 665 cd/ m2 nicht ganz so hoch ist, wie beim Mi 10 Pro. Da das OLED zu den Seiten gebogen ist, erreicht es zudem nicht ganz dAensgsuen­laer xGzerallep­nht:eCBolinctk­rawsint kRealsttio­abilität.

Kontrast bei <1 Lux Kontrast bei 500 Lux Kontrast bei 20 000 Lux Displayhel­ligkeit 1:9999 1:729

1:14 537 cd/m2

 ??  ?? Im Gegensatz zum Oneplus 8 Pro wirkt das 20-Megapixel-Bild des Mi 10 Pro bei wenig Licht verwaschen und etwas matschig. Dunkle Stellen saufen zudem stärker ab.
Im Gegensatz zum Oneplus 8 Pro wirkt das 20-Megapixel-Bild des Mi 10 Pro bei wenig Licht verwaschen und etwas matschig. Dunkle Stellen saufen zudem stärker ab.
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