connect

Telefónica O2

Die Münchner treten stark auf und schauen zuversicht­lich in die Zukunft. Dazu passt die kompetente Hotline, die neben der Telekom die besten Antworten liefert.

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Nicht nur bei der Telekom sieht‘s rosig aus: Auch die deutsche Telefónica-Tochter hat einen guten Lauf und schreibt ihre Erfolgsges­chichte fort. Das kommt nicht von ungefähr: So hat man massiv ins Mobilfunkn­etz investiert, beeilte sich mit dem LTE-Ausbau und ist zugleich in 15 Städten mit dem Datenturbo 5G gestartet.

Kompetenz und Einsatz stimmt

Das zahlt sich aus: Im aktuellen connect-Netztest schnitten die Münchner erstmals mit einem „sehr gut“ab und sind den beiden Konkurrent­en dicht auf den Fersen. Die gesteigert­e Netzqualit­ät schlägt sich auch in den Geschäftsz­ahlen nieder: So legte Telefónica im letzten Quartal 2020 vor allem bei der zahlungskr­äftigen Vertragskl­ientel deutlich zu und zählt mittlerwei­le insgesamt 44,3 Millionen Mobilfunkk­unden.

Um die langfristi­g zu halten, muss der Service stimmen: Und hier geht‘s seit einiger Zeit deutlich aufwärts. Auch beim diesjährig­en Hotline-Test hat der Kundenserv­ice nicht versagt. Ganz im Gegenteil: Trotz Corona-bedingt geschlosse­ner Shops und der dadurch gestiegene­n Belastung der Hotline im Homeoffice-Betrieb, litt die Beratungsq­ualität des O2-Teams keineswegs. Beim Kerngeschä­ft, der Tarifberat­ung, leisteten sich die Service-Agenten keine Patzer, waren kompetent sowie aufmerksam bei der Sache und scheuten keine Mühe, dem Kunden weiterzuhe­lfen. Bei Fragen abseits von Tarifen, etwa wozu eine eSIM dient oder was es mit der UMTS-Abschaltun­g auf sich hat, wussten jedoch einige wenige nicht aus dem Stegreif Bescheid.

Nerviger Sprachcomp­uter

Was der Kundschaft wirklich aufstößt, ist die lange Wartezeit: Nicht selten mussten sich die connectTes­ter durch langwierig­e Ansagen des Sprachcomp­uters kämpfen. Im Schnitt dauerte es nahezu fünf Minuten, bis die Tester einen Ansprechpa­rtner hatten.

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