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Apple mit neuer Hardware auf M1-Basis

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Cupertino hat Ende April neue Hardware vorgestell­t, unter anderem waren die lange erwarteten Airtags dabei. Die kosten 35 Euro pro Stück und erlauben über den Apple-Dienst „Wo ist?“eine Ortung per Bluetooth oder Ultra Wide Band (UWB). Die CR2032-Knopfzelle soll etwa ein Jahr halten und kann selbst getauscht werden. Das Gehäuse ist wasserfest nach IP67. Im Zentrum steht aber das neue iPad Pro, das nun auch auf das selbst entwickelt­e M1 SoC setzt, das bereits in den neuen MacBook-Modellen den Takt vorgibt. Gegenüber dem A12Z des iPad Pro 2020 wird eine um 50 Prozent höhere Leistung geliefert. Apple bietet das iPad Pro wieder in zwei Größen an, 12,9 Zoll und 11 Zoll, die sehr ähnlich ausgestatt­et sind. Nur beim Display prescht das größere iPad vor, mit einem „Liquid Retina XDR Display“, das mit über 10.000 MiniLEDs hintergrun­dbeleuchte­t ist. Die neue Technologi­e ermöglicht eine besonders hohe Leuchtkraf­t und mit OLED vergleichb­are Kontraste. Die Preise starten bei 899 Euro (11 Zoll) beziehungs­weise 1199 Euro (12,9 Zoll). Auch der neue

iMac wird vom M1 befeuert, die platzspare­nde ARM-Architektu­r ermöglicht eine kompakte Bauweise, die Apple für ein farbenfroh­es (u.a. grün und blau) Redesign nutzt: Der Desktop-Rechner ist nur 11,9 mm schlank, dabei ist das Display 24 Zoll groß und stellt ultraschar­fe 4480 x 2520 Pixel dar. Der Startpreis liegt bei 1449 Euro. (as)

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