Smartes Zubehör
Samsung hat auch neue Wearables präsentiert: Während die Buds 2 im Mittelfeld angesiedelt sind, liefert die Watch-4-Serie die bis dato umfassendste Körperanalyse.
Die Galaxy Watch 4 wird mit drehbarer Lünette (Classic) und ohne angeboten, beide Versionen jeweils in zwei Größen. Die Watch 4 steckt in einem Aluminiumgehäuse, das wahlweise einen Durchmesser von 40 oder 44 Millimetern hat. Mit nur 10 Millimetern gehört sie zu den dünnsten Smartwatches auf dem Markt, beim Tragegefühl gibt es kaum noch Unterschiede zu einer klassischen Armbanduhr. Die Watch 4 Classic steckt in einem etwas hochwertigeren Edelstahlgehäuse und trägt mit 11 Millimetern dicker auf, hier hat man die Wahl zwischen 42 und 46 Millimetern Durchmesser. Ansonsten gibt es kaum Unterschiede zwischen den Versionen: Man blickt auf OLEDs mit sehr feiner Auflösung von bis zu 450 x 450 Pixeln und hat Zugriff auf eine Vielzahl von Gesundheitsfunktionen. Puls und Sauerstoffsättigung sind Selbstverständlichkeiten, dazu gesellen sich EKG, eine Blutdruckmessung und ganz neu eine Messung der Körperzusammensetzung (Fett-, Knochen-, Wasseranteil), wie man sie auch von hochwertigen Sportwaagen kennt. Die Buds 2 bieten dagegen keine technischen Neuerungen, vielmehr runden sie Samsungs In-EarPortfolio nach unten hin ab. Für 149 Euro bekommt man ultraleichte Stöpsel mit einem in drei Stufen regulierbaren ANC. Ein Test folgt im kommenden Heft.