Waschmaschine und Trockner
Die KI geht sogar schmutziger Wäsche an den Kragen. Per App können wir die Maschine von überall starten.
Das Waschen unserer Kleidung gehört ebenfalls zu den Tätigkeiten im Haushalt, die sich nicht umgehen lassen. Doch dank smarter Unterstützung wird der Waschvorgang zum Selbstläufer. Wir müssen weder wissen, welches Programm für die Wäsche das beste ist, noch, wie viel Waschmittel wir benötigen. Vor der Trommel warten zu müssen, dass die Wäsche endlich fertig wird, gehört ebenfalls der Vergangenheit an. Vernetzte Waschmaschinen und Trockner machen die Hausarbeit leichter.
Waschen geht von überall
So ein Waschvorgang dauert seine Zeit. Daran kann auch die KI nichts ändern. Wenn wir nach der Arbeit eine Maschine anwerfen und anschließend noch zum Essen verabredet sind, dürfen wir nicht versäumen, die nasse Kleidung aus der Trommel zu nehmen. Sonst riecht die Wäsche muffig, und wir fangen am nächsten Tag von vorne an. Vernetzte Waschmaschinen sind dazu ins heimische WLAN eingebunden und lassen sich per SmartphoneApp steuern. Schnell vom Büro aus den Waschvorgang gestartet, und wir nehmen die frische Wäsche in Empfang, wenn wir nach Hause kommen. Das gelingt unter anderem via Home Connect mit Geräten von Bosch, Siemens und Gaggenau.
Intelligent programmiert
Waschmaschinen bieten für verschiedene Textilarten und Verschmutzungsgrade unterschiedliche Programme an. Da fällt die
Wahl gar nicht so leicht – und das Ergebnis nicht immer wie gewünscht aus – zumindest ohne KI. Denn die Waschmaschine Bespoke AI von Samsung kann beispielsweise analysieren, wie schwer, empfindlich und verschmutzt die Kleidung ist und passt ihre Waschleistung entsprechend an.
Smart getrocknet
Natürlich muss die Wäsche nicht nur sauber, sondern auch trocken sein. Dazu gibt es Trockner, die dank WLANAnbindung smarte Features bieten. Entsprechende Geräte der AbsoluteCareReihe von AEG lassen sich dann zum Beispiel per Sprache steuern.