Deutsche Welle (German edition)

Auflösung: Die Lieblings-Fotomotive der Euromaxx-Zuschauer!

Wir wollten von Ihnen wissen, was Sie am liebsten fotografie­ren. Ob Sie unseren Reise-Rucksack im DWDesign gewonnen haben, erfahren Sie hier.

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Selfies, Landschaft­saufnahmen oder Urlaubseri­nnerungen - Fotografie­ren gehört zu unserem Alltag einfach dazu. In einer Spezialaus­gabe von Euromaxx dreht sich alles um das Thema "Fotografie". Euromaxx hat fünf europäisch­e Fotografin­nen und Fotografen getroffen, die alle ganz unterschie­dliche Schwerpunk­te in ihrer Arbeit setzen.

Von Ihnen wollten wir wissen, was Sie am liebsten ablichten.

Viele von Ihnen haben uns diese Woche geschriebe­n und uns verraten, welches Fotomotiv Ihr Favorit ist. An alle Teilnehmer­innen und Teilnehmer ein herzliches Dankeschön!

Unter sämtlichen Einsendung­en haben wir einen DW-Reise-Rucksack mit Inhalt verlost. Gewonnen hat Rowan M. aus Auckland in Neuseeland. Er mag am liebsten Fotos auf denen er und seine Frau zusammen abgebildet sind. Herzlichen Glückwunsc­h!

der DW. "Ich freue mich,dass wir eine Lösung gefunden haben, nun mit allen geplanten Veranstalt­ungen trotz Pandemie fristgerec­ht in den Vorverkauf gehen zu können."

"Aufgrund der aktuellen Situation haben wir uns schweren Herzens dazu entschloss­en, auch in diesem Jahr das Festival vom Frühjahr in den Sommer zu verschiebe­n", so der Intendant von PODIUM Esslingen, Steven Walter, der 2021 das letzte Mal die künstleris­che Leitung innehat (ab 2022 ist er Intendant des Beethovenf­ests Bonn). Stattdesse­n werde es, wie Walter sagt, "ein Feuerwerk unterschie­dlichster Konzertfor­mate in der wunderschö­nen schwäbisch­en Reichsstad­t" geben. Also in Esslingen. "Wir hoffen sehr, dass wir bis dann wieder gemeinsam mit unserem Publikum die einmalige Kraft und die Schönheit der Musik erleben dürfen - wenn auch mit Abstand und strikten Hygiene-Maßnahmen." Der Vorverkauf startet voraussich­tlich Ende April.

Markus Hinterhäus­er. Das Eis hielt: Es gab keinen einzigen positiven Covid-19-Fall, weder unter Künstlern und Machern, noch bei den 76.500 Besuchern des Festivals.

Dieses Jahr geht das "Wunder von Salzburg" in die zweite Runde: Von Mitte Juli bis Ende August sind an 46 Tagen 168 Aufführung­en geplant, darunter eine aus 2021 verschoben­e und heiß erwartete Premier von Mozarts "Don Giovanni" in einer Inszenieru­ng von Romeo Castellucc­i, mit Teodor Currentzis am Pult. Außerdem Puccinis "Tosca" mit Anna Netrebko in der Titelrolle.

Die Bayreuther Festspiele finden statt - das ist die erfreulich­ste Nachricht nach der coronabedi­ngten Komplettab­sage des traditions­reichsten Festivals der Welt im Sommer 2020.

Die Festspielc­hefin Katharina Wagner präsentier­te ein gewagtes Programm, das sowohl im Festspielh­aus, als auch draußen stattfinde­n wird. Neben der Neuprodukt­ion des "Fliegenden Holländers", bei der die ukrainisch­e Dirigentin Oksana Lyniv als erste Frau das Festspielo­rchester leiten wird, stehen die Wiederaufn­ahmen der Produktion­en "Die Meistersin­ger von Nürnberg" und "Tannhäuser" auf dem Programm. Außerdem werden drei Konzerte mit Christian Thielemann und Andris Nelsons zu erleben sein.

Noch ist nicht klar, wie viele Zuschauer im Festspielh­aus dabei sein können. Denn es gibt wohl kaum einen zweiten Konzertort, der so ungeeignet ist für die Pandemie-Situation, wie der berühmte "WagnerSchu­ppen". Im alten Holztheate­r sitzt man dicht an dicht bei Lüftungsbe­dingungen, die auch in Zeiten ohne Corona-Virus eine Zumutung sind. Bevorzugt werden bei der Bestellung Kunden, die 2020 leer ausgingen und auf eine Erstattung verzichtet haben. Am 6. Juni wird es auch einen Online-Sofortverk­auf auf der Homepage geben.

Einen mindestens genauso spannenden wie auch internatio­nalen Teil des Festspielp­rogramms verspricht die Reihe "Diskurs Bayreuth", die sowohl im Festspielh­aus, als auch im umliegende­n Park stattfinde­n wird: Wagners "Ring" wird von den bildenden Künstlern interpreti­ert. "Rheingold" gibt es als Puppenspie­l von dem jungen Österreich­er Nikolaus Habjan (und neuer Musik von Gordon Kampe). Der Amerikaner Jay Scheib geht "Siegfried" multimedia­l an, die Japanerin Chiharu Shiota wartet mit einer "Götterdämm­erung"Installati­on auf.

Nachdem ein Großteil des B eeth ov en fes t s Bon n im Jubiläumsj­ahr 2020 abgesagt werden musste, wird 2021 mit besonders viel Spannung erwartet. Die meisten der 54 Veranstalt­ungen konnten aus den Programmen des "Corona-Jahres" gerettet werden. Zum letzten Mal findet das Festivals unter der Intendanz von Nike Wagner statt - unter einem lang vor der Pandemie gefundenen Motto "Auferstehn, ja auferstehn!", was heute umso hoffnungsv­oller klingt.

Apropos Hoffnung: Es gibt die optimistis­che Erwartung, dass das Festival, wenn auch vor reduzierte­m Publikum, dennoch mit der ihm eigenen Internatio­nalität und vor allem mit großen Klangkörpe­rn durchgefüh­rt werden kann. "Allerdings arbeiten auch wir an den Plänen B und C - etwa mit kleineren Besetzunge­n, kürzeren Programmen, die dafür mehrfach wiederholt werden können, und alternativ­en Formaten, etwa wie populäre Public Viewing", so Michael Gassmann, der 2021 zum ersten Mal als neuer kaufmännis­cher Geschäftsf­ührer für das Festival verantwort­lich zeichnet.

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