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WM 2023: Losglück für DFB-Frauen
Die Auslosung der Gruppengegnerinnen lässt die DFB-Frauen zuversichtlich auf die Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland blicken.
Die deutschen Fußball-Frauen haben auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland machbare Aufgaben erhalten. Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg trifft in der Qualifikationsgruppe H auf Portugal, Serbien, Israel, die Türkei und Bulgarien. Das ergab die Auslosung am Sitz der Europäischen Fußball-Union in
Nyon in der Schweiz.
Insgesamt bewerben sich 51 europäische Mannschaften um elf WM-Startplätze, so viele wie nie zuvor. Die Sieger der neun Gruppen qualifizieren sich direkt, die Gruppenzweiten spielen eine Playoff-Runde, wobei die besten drei Gruppenzweiten für die zweite Playoff-Phase gesetzt sind.
"Das ist ein spannendes
Auslosungsergebnis, und wir freuen uns auf interessante Gegner mit unterschiedlichen Spielstilen. Unser klares Ziel ist es, uns als Gruppenerste direkt für die WM 2023 zu qualifizieren", sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und sprach auch das größte Problem in der Gruppe H an: "Herausfordernd wird für uns die Terminplanung werden, weil wir in eine Gruppe mit sechs Teams gelost wurden und unsere Planungen für weitere Testspiele dementsprechend ausrichten müssen."
Portugal. Gegen die Südeuropäerinnen musste das DFB-Team bislang viermal in Qualifikationsspielen zu WM oder EM antreten und entledigte sich dieser Aufgaben souverän: 8:0, 9:0, 11:0, 13:0. "Sie haben zuletzt eine gute Ent