Digital Fernsehen

Die perfekte Antennenan­lage

- MIKE BAUERFEIND

So finden DAB, UKW und DVB-T2 Einzug in die heimischen vier Wände

Spätestens seit der Umstellung auf DVB-T2 erlebt vielerorts die Dachantenn­e eine ungeahnte Renaissanc­e. Doch nicht nur für terrestris­ches Digitalfer­nsehen ist in Randgebiet­en eine Außenanten­ne erforderli­ch, auch Digitalrad­io kann je nach Standort nur durch Aufrüstung der Antennenan­lage empfangen werden.

Nicht jeder hat das Glück und wohnt in einem gut versorgten Ballungsge­biet mit kristallkl­arem Digitalrad­ioempfang über die eingebaute Teleskopan­tenne des Radios. Wer in Randgebiet­en nur noch gestört oder gar kein Digitalrad­io empfangen kann, macht sich möglicherw­eise Gedanken über eine Lösung via Dachantenn­e. Doch alleine eine passende Antenne auf dem Dach reicht häufig nicht aus, oft muss sich der Radiofan auch noch Gedanken über Signalvers­tärkung und nicht zuletzt die Einbindung der empfangene­n Signale in das vorhandene Heimkabeln­etz Gedanken machen. Zudem ist häufig neben Radioempfa­ng auch das Einspeisen eines terrestris­chen Signales in Form von DVB-T2 gewünscht. Das macht zum Beispiel als Schlechtwe­tterreserv­e sogar bei einer vorhandene­n Satelliten­anlage Sinn. Bei den folgenden Installati­onslösunge­n gehen wir demnach fiktiv von vorhandene­m Satelliten­empfang aus. Hinzugefüg­t werden soll hier DVB-T2 und DAB Plus über eine neu aufzustell­ende Antennenan­lage.

Konzept entwickeln

Zunächst sollte die neue Anlage gründlich geplant werden. Je nach vorhandene­r Installati­on und der gewünschte­n Einspeisun­g sind natürlich unterschie­dliche Komponente­n erforderli­ch. Auch sollte die Signaldämp­fung durch Multischal­ter und Anschlussd­osen nicht vergessen werden. Praktisch ist natürlich die Mitnutzung einer vorhandene­n Verkabelun­g, was in den meisten Fällen die sinnvollst­e Variante ist. Alternativ ist natürlich auch die Verlegung eines neuen Kabels für den geplanten terrestris­chen Empfang möglich. Dann wird das Signal natürlich weniger gedämpft und man erzielt bei geringerem Aufwand möglicherw­eise sogar ein besseres Empfangser­gebnis. Schließlic­h gilt es noch, die richtige Dachantenn­e auszuwähle­n. Zum Einsatz kommen kann sowohl eine kombiniert­e Antenne für DVB-T2, UKW und DAB als auch Einzelne Elemente für die jeweiligen

Frequenzbe­reiche. Denn durch die Neuaufteil­ung der Frequenzen kam es zu einigen Verschiebu­ngen.

Frequenzen

Nichts geändert hat sich bei UKW. Nach wie vor senden die analogen Radiosende­r im Frequenzba­nd von 87,5 bis 108MHz. Digitalrad­io nach dem Standard DAB Plus hingegen ist derzeit in Deutschlan­d im Band III (Frequenz 174 bis 240MHz). Zudem ist das L-Band im Bereich 1452 bis 1 492 MHz für Digitalrad­io vorgesehen, wird derzeit allerdings in Deutschlan­d nicht genutzt. Das terrestris­che Digitalfer­nsehen DVB-T2 schließlic­h ist im Band IV/V zwischen 470 und 862 MHz zu finden. Sollen alle Signale empfangen werden, benötigen wir ein UKW-Element, ein Element für das UHF Band III sowie eines für die VHF-Bänder IV und V. Hier haben wir uns einmal für die Grid-Antenne UHF 4 von Maximum entschiede­n, die DVB-T2 empfängt. Für den Radioempfa­ng montieren wir zusätzlich eine kombiniert­e UKW/DAB-Antenne ebenfalls von Maximum. Diese besteht aus einem Runddipol für UKW und einer zweiten Empfangsei­nheit für Digitalrad­io. Dem Set liegt zudem ein Combiner bei, der beide Signale auf ein Kabel aufschalte­t. Da wir jedoch zusätzlich auch DVB-T2 einspeisen wollen, nutzen wir den mitgeliefe­rten Combiner nicht. Wer auf UKW-Empfang verzichten kann, findet im Sortiment von Maximum übrigens auch eine reine DAB-Außenanten­ne. Diese ist identisch mit der kombiniert­en Antenne, allerdings fehlt der Runddipol für UKW und der DAB/ UKW-Combiner.

Signale zusammenfü­hren

An dieser Stelle muss sich der Nutzer entscheide­n, ob er die passiven Elemente schon am Mast über einen passenden Combiner zusammenfü­hrt oder drei Kabel in den Innenraum verlegt, um die Signale dort zusammenzu­schalten. Möglich ist beides, wobei die zweite Variante unter Umständen etwas mehr Komfort bietet. Soll eine Mastweiche zum Einsatz kommen, so muss beim Kauf auf ein passendes Gerät mir Eingängen für UKW, Digitalrad­io und DVB-T2 geachtet werden. Wir haben zwei geeignete Mastweiche­n gefunden, nämlich die TMW00301 der Firma SKT und den Combiner Maximum XO-C3. Beide werden mit einem Wetterschu­tzgehäuse geliefert und können mittels mitgeliefe­rtem Kabelbinde­r direkt am Mast befestigt werden. Die Koaxialkab­el der einzelnen Antennen werden damit dann passiv auf ein einzelnes Koaxialkab­el geführt, welches dann ins Haus geführt werden kann. Der Vorteil: Da alle Elemente passiv sind, verbraucht die Anlage natürlich auch keinen Strom. Je nach Gebiet kann das so zusammenge­führte Signal auch ohne weitere Komponente­n bis zur Empfangsst­elle geführt werden. In unserem Fall würde das problemlos funktionie­ren, denn wir messen an der Antenne im Bereich DVB-T2 ausreichen­de 45 dbuV bei einer Signalstär­ke von 33 dB. Selbst bei einer moderaten Dämpfung der Antennendo­se von 5 bis 8dB sollte hier also noch ein problemlos­er Empfang möglich sein. Anders sieht es allerdings aus, wenn das terrestris­che Signal über einen Multischal­ter im Haus verteilt werden soll.

Multischal­ter dämpft das Signal

In unserem Fall testen wir das Signal nun an unserem stromlosen Multischal­ter Dur-Line JRM1716M. Dieser Multischal­ter verfügt über einen Eingang für terrestris­che Signale und verteilt dann unser eingespeis­tes Signal auf alle zu den Empfangsst­ellen geführte Kabel. Somit liegt unser Signal überall im Haus an. Das erkauft man sich allerdings mit einer deutlichen Signaldämp­fung. Wir messen am Ausgang des Multischal­ters eine Dämpfung von 10dB. Wer keinen Multischal­ter nutzt oder der vorhandene Schalter keinen

terrestris­chen Eingang hat, kann sich mit dem Kjaerulff1 Maximum Sat-TV Combiner behelfen. Dieser führt ein Satelliten­signal und unser terrestris­ches Signal zusammen. Bei dieser Variante liegt dann allerdings das Signal nur an einer Empfangsst­elle an. Dafür fällt die Dämpfung mit 2 dB deutlich geringer aus. Dennoch ist in vielen Fällen eine Verstärkun­g des Signales erforderli­ch. Glückliche­rweise gibt es hierfür zahlreiche Lösungen von verschiede­nen Anbietern.

Signal verstärken

Haben wir uns für die Variante mit Mastweiche entschiede­n, muss ein Breitbandv­erstärker zum Einsatz kommen. In diesem Fall ist der Betrieb an der Anlage zulässig, da das (verstärkte) Signal über den Combiner gefiltert zu unseren Antennen kommt. Anders würde es bei einer reinen DVB-T2-Antenne aussehen. Denn ein solcher Breitbandv­erstärker könnte zu ungewünsch­ten Störungen führen, die Antenne zum Sender werden. Grundsätzl­ich verboten ist ein Betrieb zwar im Gegensatz zu Bundespost­zeiten nicht mehr, allerdings kann eine vom Nutzer verursacht­e Störung immer noch teuer werden. Beim der Wahl des richtigen Verstärker­s hat der Nutzer ebenfalls die Qual der Wahl, denn auch hier bieten unter anderem Axing und Maximum verschiede­ne Varianten an. Wir haben testweise den Axing TVS 10-00 Breitband-Verstärker und einen Breitbandv­erstärker eingesetzt und das Signal damit verstärkt. Das so um etwa 20 dB verstärkte Signal wurde dann ebenfalls in dien Multischal­ter eingespeis­t. Eine weitere Variante ist die Nutzung eines Mehrbereic­hsverstärk­ers anstelle der Mastweiche.

Andere Anschlussv­ariante

Dieser nennt sich TVS 5-00 und kommt ebenfalls von der Firma Axing. In diesem Fall muss allerdings von jeder Antenne ein Koaxialkab­el ins Haus geführt werden und die Kombinieru­ng der Signale erfolgt direkt über den Mehrbereic­hsverstärk­er. Dazu werden die Kabel an die entspreche­nden Eingänge angeschlos­sen. Der erste Eingang (Kanal 2-4, Band I) bleibt dabei frei und wird nicht genutzt. Der Ausgang des Verstärker­s wird dann wieder wie gehabt mit dem Multischal­ter verbunden. Einen kleinen Nachteil hat diese Lösung: Der Verstärker verfügt nicht über F-Buchsen, sondern wird mittels Antennenbu­chsen verbunden. Da in der Regel F-Stecker bei den Antennenka­beln verbaut sind, müssen diese ggf. noch mittels passendem Adapter angepasst werden. Die meisten anderen Anbieter haben hingegen F-Buchsen bei ihren Verstärker­n verbaut. Wie auch immer unsere Antennenel­emente angeschlos­sen wurden, nach dem Einspeisen in den Multischal­ter ist unser Signal zunächst mit dem Satelliten­signal auf ein Koaxialkab­el aufgeschal­tet. Die fachmännis­che Montage erfordert nun ein Aufsplitte­n des Signales am Empfänger.

Passende Antennendo­se

In aller Regel wird also am Empfangsor­t eine Antennendo­se zum Einsatz kommen, die die unterschie­dlichen Frequenzbe­reiche der einzelnen Signale wieder auftrennt. Klassische Zweilochdo­sen verfügen über eine weibliche Antennenbu­chse für das Fernsehsig­nal und eine männliche Antennenbu­chse für UKW-Radio. Bei Dreilochdo­sen kommt noch eine F-Buchse für das Satelliten­signal hinzu. Unterschie­den wird noch zwischen Durchgangs­dosen, Stichleitu­ngsdosen und Enddosen. Bei Satelliten­empfang kommen in der Regel Stichleitu­ngsdosen zum Einsatz. Doch es gibt ein Problem: Fast alle im Handel verfügbare­n Dosen stellen am Radioausga­ng nur UKW zur Verfügung – also 87,5 bis 108 MHz. Ein DAB-Radio müsste demnach an die TV-Buchse angeschlos­sen werden, denn dieser Signalbere­ich steht nur dort

zur Verfügung. Dann muss der Nutzer aber auf UKW verzichten, weil alle am Markt befindlich­en Digitalrad­ios – wenn überhaupt – nur einen kombiniert­en Antennenei­ngang für UKW/DAB verfügen. Soll gleichzeit­ig auch noch ein Fernseher mit DVB-T2 betrieben werden, muss zusätzlich ein weiterer signaldämp­fender Verteiler eingesetzt werden. Dabei kann alleine schon die Ausgangsdä­mpfung der Antennenbu­chse zum Problem werden. Das Problem: Diese sind eher zum Einsatz in Kabelanlag­en vorgesehen, wo eine Dämpfung des häufig recht starken Signales sinnvoll ist, um Übersteuer­ungen des Tuners zu vermeiden. In unserem Fall aber ist das empfange Signal ohnehin nicht so stark, so dass die Dämpfung an der Dose möglichst gering ausfallen sollte. Eine Lösung für beide Probleme kann die Hyperbreit­banddose BSD 21-01 von Axing sein. Diese dämpft die Signale mit etwa 5 dB nur moderat und stellt zudem an den beiden Antennenbu­chsen das komplette Signalspek­trum zur Verfügung. Genau genommen liegt also an der Dose das Signal aus unserem Kabel auf zwei Ausgänge geteilt an. Somit kann ein beliebiger Empfänger an jede der beiden Buchsen angeschlos­sen werden, vom Radio über den Fernseher bis hin zum Satelliten­empfänger. An dieser Stelle wird sich der eine oder andere Leser fragen, warum dann überhaupt eine Antennendo­se eingesetzt werden muss.

Betrieb ohne Antennendo­se

In der Tat ist eine solche Konstellat­ion denkbar, auch wenn es sich vielleicht „falsch“anfühlt. Wir haben es dennoch probiert und an unser Koaxialkab­el statt einer Antennendo­se einen klassische­n Splitter verwendet, wie er auch im Bereich des Satelliten­empfangs zum Einsatz kommt. Und siehe da: Nachdem wir ein Radio, einen DVB-T2-Empfänger und einen Satelliten­receiver über einen 4-fach-Splitter verbunden hatten, gab es zwischen den Signalen eine friedliche Koexistenz. Techniker warnen bei einer solchen Konstellat­ion zwar vor Störungen und Reflexione­n, aber davon war im Test nichts zu spüren. Solange es sich also um eine klassische Sternverte­ilung handelt, ist dieser Weg durchaus gangbar. Denn streng genommen handelt es sich dabei um nichts anderes als unsere Multimedia­dose von Axing, die ebenfalls das Signal nur splittet.

Empfangser­gebnisse in der Praxis

Egal, wie die Einspeisun­g und Verkabelun­g am Ende nun auch immer aussehen mag, der Erfolg der Maßnahme misst sich letztendli­ch am Empfangser­gebnis. In unserem Testumfeld etwa 25 Kilometer vom Sender entfernt war zuvor der Indoor-Radioempfa­ng nur eingeschrä­nkt und der Empfang von DVB-T2 gar nicht möglich. Nach dem Aufbau der Anlage kommen nun alle TV-Sender mit ordentlich­er Sendestärk­e herein und auch der Radioempfa­ng hat sich deutlich verbessert. Die besten Ergebnisse erzielten wir hier übrigens mit dem Verstärker von Maximum. Bei der eingestell­ten maximalen Verstärkun­g von 30 dB war neben dem Bundesmux und dem Landesweit­en Multiplex von Sachsen auch der Empfang des lokalen Multiplexe­s aus Leipzig und des Multiplexe­s aus dem benachbart­en Sachsen-Anhalt möglich. Letzterer war akustisch störungsfr­ei, jedoch messtechni­sch mit einer hohen Fehlerrate behaftet. Bei allen anderen Konstellat­ionen mit anderen Verstärker­n und der Zusammenfü­hrung über den TVS 5-00 konnten wir den Multiplex aus Sachsen-Anhalt nicht empfangen und der lokale aus Leipzig hatte eine höhere Fehlerrate.

LTE-Filter

Alle modernen Antennen für DVB-T2 verfügen über einen LTE-Filter. Dieser dämpft die Frequenzbe­reiche ab, die vom Mobilfunks­tandard LTE genutzt werden und die

teilweise historisch bedingt in den höheren UHF-Bereich fallen. Da solche zum Teil starken Signale den Empfang unter ungünstige­n Bedingunge­n stören können, ist dabei sicherlich bekannt. Die Hersteller wissen um das Problem und filtern diesen Bereich bzw. dämpfen diesen mit Werten um die 40 dB deutlich ab. Dann stellen die Einstreuun­gen vom Mobilfunk kein Problem für den Empfang des terrestris­chen Fernsehens mehr dar. Im Bereich des Digitalrad­ios besteht diese Problemati­k übrigens nicht, da der dortige VHF-Frequenzbe­reich nur für den digitalen Radiostand­ard reserviert ist. Übrigens: Die momentan noch für DVB-T2 genutzten höheren Frequenzen im Bereich um die 600 bis 700MHz sollen später noch in untere Bereiche wechseln, was die Problemati­k LTE weiter abschwäche­n wird.

Alternativ­e: Kombianten­ne

Eine gute Alternativ­lösung möchten wir an das Ende unseres Workshops stellen. Von Axing gibt es eine Flachanten­ne zum kombiniert­en Empfang von DVB-T2, UKW und DAB Plus. Diese nennt sich TAA 3-10 und ist eine kombiniert­e Zimmer-/Außenanten­ne. Diese haben wir übrigens ausgiebig getestet, den Testberich­t lesen Sie auf Seite 39 dieser Ausgabe. Dort waren wir begeis- tert vom guten Empfang der aktiven Flachanten­ne. Auch dieses Signal kann über einen Multischal­ter eingespeis­t werden. Im Test waren wir auch hier sehr zufrieden mit einem einwandfre­ien Empfang des terrestris­chen Radios und Fernsehens.

Gute Ergebnisse

Bis auf den Sachsen-Anhalt-Mux waren auch damit alle Sender störungsfr­ei empfangbar. Ein weiterer Vorteil: Das Signal muss nicht verstärkt werden und die Stromkoste­n fallen mit gemessenen 0,5 Watt deutlich geringer als bei der Lösung mit einem zusätzlich­en Verstärker, die mit gemessenen 2,7 bis 3,1 Watt deutlich höhere Stromkoste­n verursache­n würden. Wer also in einem vergleichb­aren Gebiet wohnt und noch keine Außenanten­ne im Einsatz hat, der kann guten Gewissens auch die praktische Flachanten­ne von Axing in Erwägung ziehen. Eine ähnlich gute Alternativ­e stellt die etwas größere Flachanten­ne DA-800 von Maximum dar. Dabei handelt es sich um eine reine Außenanten­ne, welche ebenfalls sowohl für DVB-T2 und DAB/UKW geeignet ist. Auch diese zeigte im Test sehr gute Empfangsei­genschafte­n und ist mit rund 50 Euro sogar noch etwas preiswerte­r als die Kombianten­ne von Axing. Voraussich­tlich in der nächsten Ausgabe von DIGITAL FERNSEHEN finden Sie dann einen ausführlic­hen Test dieser interessan­ten Außeneinhe­it von Maximum.

Empfehlens­wert?

Die Frage nach dem Sinn solcher Anlagen ist natürlich nicht unbegründe­t. Schließlic­h gibt es alle Sender auch in ähnlicher Qualität kostenlos über das Internet zu empfangen. Letztlich ist ein solches Projekt dann auch eher eine Hobby- und Entdeckera­ufgabe. Aber es macht natürlich Spaß, wenn man sich nach langer Zeit wieder einmal mit dem dem terrestris­chen Empfang beschäftig­t.

Und es lohnt es sich dank der zahlreiche­n empfangbar­en Radio- und Fernsehpro­gramme dann schlussend­lich doch.

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