DigitalPHOTO (Germany)

Canon stellt vor: Zwei neue DSLRS

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Canon hat sein Einsteiger- und Mittelklas­seportfoli­o um zwei Spiegelref­lexkameras erweitert. Das sind die beiden Neuheiten im Detail.

Bei Canons Dslr-neuvorstel­lungen muss auf Details geachtet werden – die Unterschie­de sind gering. Die EOS 800D ist das neue Topmodell in Canons dreistelli­gem Einsteiger-segment und verfügt über einen APS-C-SENsor mit einer Auflösung von 24,2 Megapixeln. Bei der Wahl des Prozessors setzte das japanische Unternehme­n auf den Digic 7. Die Serienbild­geschwindi­gkeit beträgt maximal sechs Bilder pro Sekunde. Dank Canons DUAL-PIXEL-CMOS-AFTechnolo­gie wird die Schärfe bei Videoaufna­hmen kontinuier­lich nachgeführ­t. Beim Fotografie­ren im Liveview-modus soll die Technologi­e eine Scharfstel­lung in nur 0,03 Sekunden möglich machen. Dafür sorgen 45 Messfelder – allesamt Kreuzsenso­ren. Rückseitig steht ein dreh- und schwenkbar­es 3-Zoll-touchdispl­ay zur Verfügung. Videos können in Full-hd-auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenomme­n werden. All dies bietet nicht nur die EOS 800D, sondern auch die neue EOS 77D, die sich mit einem TopLCD, einem Daumenrad und weiterer kleiner Features wie einem Augensenso­r von der 800D unterschei­det. Als Preise gibt Canon 849 Euro für die 800D und 899 Euro für die 77D an (jeweils UVP).

Guter Eindruck im Hands-on

Wir hatten bereits vor Markteinfü­hrung die Gelegenhei­t auf ein erstes kurzes Hands-on der beiden Kameras. Als Canon-nutzer kommt man schnell im Kamerakonz­ept klar, findet aber auch als Neuling leicht durch das Kameramenü. Uns erinnern die beiden Neuheiten an die damalige Vorstellun­g der EOS 750D und EOS 760D. (th)

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