Tenba Messenger DNA 10

Tim sagt: Wer mit der Tenba Messenger DNA 10 unterwegs ist, hat zwei Möglichkeiten auf seine Fotoausrüstung zuzugreifen: Zum einen lässt sich das Hauptfach über eine vorderseitige Klettverschlusslasche erreichen. Besonderheit: Um die klassischen Klett-geräusche zu vermeiden, kann die Lasche nach unten weggezogen werden. Zum anderen steht dem Fotografen auf der Oberseite ein Schnellzugriff zur Verfügung, über den unkompliziert das Innenfach erreicht werden kann. Das Kamerainnenfach ist wie bei allen anderen Taschen dieses Vergleichstests individuell anpassbar. Der Stauraum reicht für eine Kamera mit zwei bis drei Objektiven. Der Schultergurt verfügt über einen separaten Sicherheitsgurt, der beim Radfahren einen stabilen Halt ermöglichen soll.

Mae sagt: Die Tasche von Tenba lässt sich über zwei magnetische Schnallen sowie zwei Klettverschlüsse unter dem Taschendeckel öffnen. Das funktionierte gut. Auch das lautlose System der Klettverschlüsse finde ich gut, wobei ich skeptisch bin, ob ich in stressigen Situationen den Klettverschluss tatsächlich so lautlos öffnen würde. Mir fehlen bei der Tasche von Tenba mehr kleine Taschen für beispielsweise Batterien. Dass der Schultergurt über einen zusätzlichen Halterungsgurt verfügt, finde ich für den Alltag praktisch. Ebenso praktisch mag das herausnehmbare Hauptfach sein. Für mich können die Polster in einer Fototasche aber gern fest integriert sein. Mit rund 89 Euro ist die Tasche sicher kein Schnäppchen, allerdings ist die Verarbeitungsqualität auch super.

Helles, aufgeräumtes Kamerahauptfach Klettverschluss, der sich leise öffnen lässt Nur wenig Fächer für kleines Equipment