Donau Zeitung

Die sechs goldenen Regeln, um Einbrecher­n das Geschäft zu erschweren

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Schon mit relativ einfachen techni schen Änderungen lassen sich Ein bruchsrisi­ken reduzieren. Zudem gibt es dafür staatliche Zuschüsse und Steu erminderun­gen. Die Kriminalpo­lizeili che Beratungss­telle – unter anderem in Augsburg, Kempten, Neu Ulm, Dil lingen oder Memmingen – berät kostenlos und kommt zum Ortstermin ins Haus oder in die Wohnung.

Die Kriminalpr­ävention der Länder und des Bundes nennt sechs goldene

Verhaltens­regeln, um Einbrecher­n das Geschäft zu erschweren.

1 Wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch nur für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab. 2 Verschließ­en Sie immer Fenster,

Balkon und Terrassent­üren. Ge kippte Fenster sind für Einbrecher quasi offene Fenster. 3 Verstecken Sie Ihren Haustür schlüssel nie außerhalb des Hauses. Einbrecher finden solche Verstecke.

4 Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzyl­inder aus.

5 Achten Sie auf auffällige Fremde in Ihrer Wohnanlage und auf dem Nachbargru­ndstück, in der Straße. Scheuen Sie sich nicht, die Notruf nummer 110 zu wählen.

6 Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenhei­t (geschlosse­ne Rolllä den, Hinweise auf Anrufbeant­wortern, überquelle­nde Briefkäste­n).

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