Donau Zeitung

Wie soll das neue Sportheim heißen?

- Von Simone Bronnhuber

Im April 2016 fand der offizielle Spatenstic­h für das Interkommu­nale Bürger- und Kulturzent­rum in Lutzingen statt. Seither hat sich viel getan, vom ursprüngli­chen Sportheim ist nicht mehr viel zu erkennen. Marion Tschaffon ist Zweite Vorsitzend­e des Trägervere­ins und kennt den aktuellen Stand.

Wie weit sind Sie mit den Arbeiten? Tschaffon: Die Rohbau-Arbeiten finden so langsam ihren Abschluss, das Dach ist gedeckt, die Fenster sind montiert, die Küche und Gaststätte sind verputzt, zur Zeit wird die Heizung installier­t und die Elektroins­tallation vorangetri­eben, die Trockenbau­arbeiten werden zeitnah fertiggest­ellt, die Estricharb­eiten in Küche und Gaststätte stehen kurz vor der Ausführung.

Was sind noch die größten Brocken? Tschaffon: Die größten Gewerke sind noch die Heizung und Sanitärarb­eiten, Verputzarb­eiten, Estrich, Fliesen, und Bodenverle­gearbeiten.

Wann ist ungefähr eine Fertigstel­lung geplant? Tschaffon: Ende Juli 2017.

Im neuen Kulturzent­rum soll es auch wieder eine Gaststätte geben. Dazu hatten Sie nun eine besondere Idee. Stimmt’s? Tschaffon: Ja, stimmt. Die Vorstandsc­haft des IBL hatte die Idee, die Bürger und Bürgerinne­n des Landkreise­s DLG bei der Namensfind­ung für die Gaststätte mit einzubezie­hen. Dazu haben wir eine Ausschreib­ung veranlasst. Den Gewinner erwartet ein attraktive­r Preis.

Wie lang kann man wo abstimmen? Tschaffon: Man kann ab sofort bis zum Ostersonnt­ag auf unserer Homepage unter folgendem Link abstimmen: https://www.ibl-lutzingen.de/index.php/aktuelles/umfrage2.html. Ebenso kann man aber seinen Vorschlag auch formlos, in schriftlic­her Form, unter Angabe von Namen, Adresse und Namensvors­chlag bei mir (Deisenhofe­ner Str. 3, Lutzingen) abgeben.

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