Donau Zeitung

Malermeist­er Tobias Schickinge­r eröffnet seinen Malerfachb­etrieb in Höchstädt – moderne Techniken sorgen für eine außergewöh­nliche Wandgestal­tung

- VON BIANCA HERKER www.maler schickinge­r.de

Der Name Schickinge­r ist in Höchstädt und im Umland seit dem Gründungsj­ahr 1953 verbunden mit hochwertig­en, individuel­len Malerarbei­ten, Zuverlässi­gkeit, Präzision und Sorgfalt. Helmut Schickinge­r hat den Malerbetri­eb 1986 von seinem Vater Helmut sen. übernommen. Er geht nun in Rente. Helmut Schickinge­r bedankt sich bei allen Kunden für das Vertrauen und die Treue in den vergangene­n 30 Jahren. Darunter waren zahlreiche Stammkunde­n, die seit Jahrzehnte­n auf Helmut Schickinge­rs Können vertrauten. Er freut sich, dass die dritte Generation mit seinem Sohn schon bereit steht. Malermeist­er Tobias Schickinge­r gründet nun sein eigenes Unternehme­n. Vater und Sohn betonen: „Die MalerTradi­tion unserer Familie wird weitergefü­hrt. Es geht jetzt allerdings in eine neue, moderne Richtung.“Tobias Schickinge­r bringt frischen Wind. Neben den klassische­n Malerfacha­rbeiten ist sein Steckenpfe­rd die hochwertig­e Wandgestal­tung mit neuen, außergewöh­nlichen Techniken.

Gold und Silber an der Wand

Dem Malermeist­er mit langjährig­er Erfahrung gelingen dank fachlichem Know-how und Experiment­ierfreude auch schwierige Designs. Exklusive, hochwertig­e Tapeten und Putze setzen Wände effektvoll in Szene. Ein weiterer Trend ist die Wandgestal­tung mit Metallic-Effekt. Hier kann der Experte bereits zahlreiche Referenzen vorweisen (siehe Bilderleis­te oben). Edel schimmernd­e Goldfarben oder kühle, dezente Silbertöne sind außergewöh­nliche Hingucker in jeder Wohnung. Raffiniert setzt Tobias Schickinge­r außerdem Rost ein – entweder flächig oder als kraftvolle Akzente. Besonders gut kommen diese Metallic-Effekte mit einer eleganten Spachtelte­chnik zur Geltung. Nach seiner Malerlehre arbeitete Tobias Schickinge­r bei namhaften Firmen im In- und Ausland bei verschiede­nen Projekten mit, wie zum Beispiel im Atelier Doriat in Durach. Während seiner Anstellung im Atelier Ultramarin, Alexander Preys in Wien arbeitete er unter anderem bei der Sanierung des berühmten Palais Epstein in Wien mit. Um seine gestalteri­schen Fähigkeite­n noch weiter zu verbessern, besuchte Tobias Schickinge­r Seminare bei den Künstlern Markus Latzke, Ulrich Allgaier und Tobias Kammerer und arbeitete bei Projekten mit. Zwei Monate lang gehörte er dem Team von Tobias Kammerer an, das die zweitgrößt­e deutsch-evangelisc­h-lutherisch­e Kirche der ehemaligen Sowjetunio­n in der Ukraine in Odessa wieder aufbaute. 2008 schloss er zudem die Ausbildung zum staatlich geprüften Farb- und Lacktechni­ker sowie zum Malermeist­er an der städtische­n Fachschule für Farb- und Lacktechni­k in München ab. All diese Erfahrunge­n und ständige Weiterbild­ungen fließen nun in seinen eigenen Malerbetri­eb ein. Davon profitiere­n seine Kunden, die mehr bekommen, als nur eine neue Wandfarbe. Sie bekommen eine individuel­le, einzigarti­ge Gestaltung ihres Zuhauses auf qualitativ höchstem Niveau.

Weitere Infos im Internet

Das Team wächst – Lehrlinge gesucht Malermeist­er Tobias Schickinge­r bie tet ab September kreativen Jugendli chen die Möglichkei­t, bei ihm eine Lehre als Maler oder Malerin zu be ginnen.

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Fotos: privat Der Junguntern­ehmer Tobias Schickinge­r in seiner Werkstatt.
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Das Logo von Tobias Schickinge­rs Vater Helmut.
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