Donau Zeitung

Nur Bares ist Wahres – die Deutschen und das Bargeld

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Über 90 Prozent der Deutschen hal ten nichts von der Abschaffun­g des Bargeldes

60 Prozent sind gegen eine gesetzli che Obergrenze für Bargeldzah­lun gen.

Durchschni­ttlich 1800 Euro Bargeld werden zuhause aufbewahrt Ten denz steigend.

47 Prozent zahlen beim alltäglich­en Einkauf am liebsten bar, 44 Prozent aus Gewohnheit, 61 Prozent wegen des besseren Überblicks bei den Ausgaben.

41 Prozent nutzen ein oder mehr mals die Woche einen der rund 60 000 Geldautoma­ten.

103 Euro hat jeder Deutsche im Schnitt im Geldbeutel.

Über 100 Millionen girocards gibt es in Deutschlan­d. Gut die Hälfte der insgesamt 44 Prozent kartenbasi­erten Zahlungen im Handel werden damit getätigt.

Rund 45 700 falsche Euro Bankno ten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro wurden im ersten Halbjahr 2016 aus dem Verkehr gezogen

Mit 58 Prozent werden die 50 Euro Noten am häufigsten gefälscht. Am 4. April gibt es neue „noch fälschungs sichere“50er.

Rein statistisc­h gesehen muss man 900 Jahre alt werden, um in Deutschlan­d einmal im Leben mit Falschgeld in Berührung zu kom men

Niemand ist verpflicht­et, bei einer einzelnen Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen.

Um die Bargeldver­sorgung für ihre Kunden aufrechtzu­erhalten bzw. zu verbessern, kooperiert die VR Bank Donau Mindel seit 1. Juli 2016 mit der Sparkasse.

Bankenverb­and, Bundes bank, GfK, statista, VR Bank, Spar kasse

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