Nachzahlung bringt Mutter unter Druck
Kartei der Not springt in die Bresche
Augsburg Monika V. muss dreimal die Woche zur Blutwäsche. Aufgrund einer Nierenschwäche ist sie auf die Dialysemaschine angewiesen. Sie leidet aber auch unter psychischen Problemen. Durch eine Gruppenpsychotherapie und eine ambulante Psychotherapie hat sie ihre seelischen Probleme wieder in den Griff bekommen. Ihre Tochter im Grundschulalter ist derzeit in einem Heim untergebracht. Im Sommer soll das Mädchen mithilfe des Jugendamtes wieder zu ihrer Mutter zurückkehren. Monika V. lebt von einer Rente von 717,90 Euro. Sozialleistungen erhält sie nicht. Ihre finanzielle Lage ist schwierig. Jetzt hat sie eine Nachzahlung von mehreren hundert Euro für Nebenkosten ihrer Wohnung bekommen. Diesen Betrag hat die Kartei der Not, das Hilfswerk unserer Zeitung, übernommen und der alleinerziehenden Mutter so wieder etwas Luft verschafft. (jsto)
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Danke!
Immer wieder erreichen uns Briefe von Menschen, denen von der Kartei der Not geholfen wurde: „Dankeschön, dass Sie einen Kar teikasten für Schattenkinder für meine Tochter eingerichtet haben. Damit konnte sie an verschiede nen Freizeitaktivitäten teilneh men. Meine Tochter war mit großer Begeisterung dabei.“C. K.