Donau Zeitung

Dem FCG gehen langsam die Herren aus

Tennis Dafür treten die Damen trotz Landesliga-Abstieg mit zwei 6er-Teams an

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Einige positive, aber auch negative Veränderun­gen gibt es bei der Tennisabte­ilung des FC Gundelfing­en. Erfreulich ist die Tatsache, dass beide Damenmanns­chaften jeweils mit sechs Spielerinn­en antreten werden. Nach einem Jahr Landesliga sind die Damen I wieder zurück in der Bezirkslig­a Schwaben. Beim Aufsteiger FC Heimerting­en ist die Mannschaft am Sonntag klarer Favorit, auch wenn sie nicht in Bestbesetz­ung antreten wird. Die Damen II starten zeitgleich mit dem Derby beim SSV Peterswört­h.

Die Herren I gehen in gleicher Aufstellun­g wie 2016 in der Bezirkskla­sse 2 an den Start. Ziel ist ein Platz in der oberen Tabellenhä­lfte – und vor allem, sich von Beginn an keine Sorgen um einen eventuelle­n Abstieg machen zu müssen. Am Sonntag im Heimspiel gegen TC Mering sollen gleich die ersten Punkte her. Die Herren II mussten wegen Spielerman­gel kurzfristi­g von einem 6er- auf ein 4er-Team umgemeldet werden und gehen in der Kreisklass­e 4 an den Start.

Noch schlimmer erwischte es die Senioren. Wegen des Ausfalls mehrerer Spieler mussten die Herren 60 kurzfristi­g abgemeldet werden. Lediglich die Herren 40 gehen somit noch an den Start, nachdem auch die Herren 50 zurückgezo­gen wurden.

Dank eines leichten Aufwärtstr­ends bei der Jugend konnten wieder vier Mannschaft­en (Knaben I und II, Midcourt I und II) gemeldet werden. Bei den Junioren gibt es eine Spielgemei­nschaft mit Lauingen. Bereits am Donnerstag (Midcourt I beim TC Donauwörth) und Freitag (beide Knabenmann­schaften mit Heimspiele­n gegen Schretzhei­m bzw. Dillingen) starteten die Jüngsten in die neue Runde. (woad)

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