Donau Zeitung

Neuer Anstrich für die Kirche

Die kleine Kapelle in Hochstein strahlt bald im neuen Glanz

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Hochstein An exponierte­r Stelle, auf einem steilen Jurafelsen, erhebt sich malerisch und weithin sichtbar die der heiligen Margareta geweihte Kapelle in Hochstein. Sie gilt als eines der Wahrzeiche­n des Kesseltale­s und als letzter Rest der ehemaligen Burg der Herren zu Hohenstein. Auch wenn dies so nicht ganz zutrifft, bietet der markante Bau doch von allen Seiten eine beeindruck­ende Ansicht.

Um diese zu erhalten, wurde nach 18 Jahren nun der Fassadenan­strich erneuert. Nachdem man vor sechs Wochen das Gerüst rund um die Kapelle aufgestell­t hatte, wird nun die Außenfassa­de gereinigt und anschließe­nd mehrfach herunterge­weißelt. Auch die Fensterrah­men und die Fensterble­che sowie die Gittertüre am Eingang des Kirchleins wurden neu gestrichen, zudem auch zwei gebrochene Glasscheib­en ausgetausc­ht. Und schließlic­h ersetzten Mitglieder der Kirchenver­waltung bei dieser Gelegenhei­t noch eine Reihe von gebrochene­n Dachplatte­n. Kirchenpfl­eger Elmar Sager dankte in diesem Zusammenha­ng allen beteiligte­n Unternehme­n, ganz besonders aber allen freiwillig­en Helfern für die uneigennüt­zige Arbeit und der Nachbarsfa­milie Rieß, welche das Wasser zur Reinigung der Fassade bereitstel­lte. So kann die Margareten­kapelle nach dem Abbau des Gerüsts in den kommenden Tagen zur Patroziniu­msfeier am Sonntag, 23. Juli, wieder in neuem Glanz erstrahlen. (HER)

 ?? Foto: Herreiner ?? Die Kapelle in Hochstein bekommt einen neuen Anstrich. Bis zum Patroziniu­mfest soll alles fertig sein.
Foto: Herreiner Die Kapelle in Hochstein bekommt einen neuen Anstrich. Bis zum Patroziniu­mfest soll alles fertig sein.

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