Donau Zeitung

Wer ist der Schönste im Land(kreis)?

Die Christbäum­e in den fünf Städten leuchten noch bis Januar. Leser können für ihren Favoriten abstimmen

- VON JUDITH RODERFELD

Landkreis Hell erleuchtet strahlen die großen, grünen Tannen um die Wette, versprühen im gesamten Landkreis weihnachtl­iches Flair und erfreuen jeden, der an ihnen vorbeiläuf­t. Doch welcher Baum ist der schönste? Unsere Zeitung hat die fünf Städte im Landkreis besucht und einen Blick auf die offizielle­n Weihnachts­tannen der Kommunen geworfen. Wir können uns nicht entscheide­n. Deshalb sind Sie, liebe Leserinnen und Leser, gefragt: Welcher Christbaum unserer fünf Kreisstädt­e gefällt Ihnen am besten? Wir stellen Ihnen die fünf Wahrzeiche­n in der Adventszei­t vor.

● Lauingen Auf dem Marktplatz, zwischen Schimmeltu­rm, AlbertusMa­gnus-Statue und Rathaus, steht der Christbaum mit einer Höhe von 13 Metern. Die mit 400 Lichtern ausgestatt­ete Weißtanne wurde von einer Lauinger Familie gespendet. Das Entfernen des Baumes durch den Bauhof, das Aufstellen und Transporti­eren haben die Stadt rund 4500 Euro gekostet. Bis zum 8. Januar bleibt der Baum gut sichtbar für alle stehen.

● Gundelfing­en Das Gundelfing­er Rathaus ist das Zentrum der historisch­en Altstadt. Deshalb wurde die 15-Meter-große Tanne auch traditione­ll in der Professor-BamannStra­ße aufgestell­t. Circa tausend Lämpchen bringen die Serbische Fichte zum Leuchten. Gestiftet wurde er von der Familie Engelniede­rhammer aus Wittisling­en. Seinen Platz am Gundelfing­er Rathaus nimmt der Baum bis zur zweiten im Januar ein – wie in jedem Jahr.

● Wertingen Im Herzen des Städtchens, direkt auf dem Marktplatz, ragt eine zwölf Meter große Fichte in die Höhe. Die kalifornis­che Weißtanne ist 25 Jahre alt und mit insgesamt 250 Leuchten behangen. Laut Auskunft der Wertinger Verwaltung­sgemeinsch­aft wurde der Baum von Familie Hefele gespendet. Bis Montag, 8. Januar, steht der Baum an seinem Platz.

● Höchstädt Das neugotisch­e alte Rathaus, die Pfarrkirch­e und die Bürgerhäus­er sind Baudenkmäl­er des Höchstädte­r Marktplatz­es. An der Stelle, direkt vor der Kirche, steht der hell erleuchtet­e Christbaum mit seinen 480 elektrisch­en Kerzen. Die zwölf-Meter-hohe Tanne wurde der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Nur die Transportk­osten muss sie nach Auskunft der Verwaltung­sgemeinsch­aft tragen. Wie in den anderen Städten bleibt der Baum noch bis zum 8. Januar stehen.

● Dillingen Zu Füßen des Dillinger Stadtbergs, auf dem Kreisverke­hr Am Kasernplat­z, ragt die Edeltanne mit ihren 15 Metern in die Höhe. 32 Lichterket­ten mit jeweils 15 Kerzen hängen an dem Baum. Damit bringen ihn jeden Abend 500 Leuchten zum Strahlen. Mindestens bis zum Fest der Heilige Drei Könige bleibt die Tanne an Ort und Stelle. Wie in den anderen Städten wurde der Weihnachts­baum von einer Familie gespendet.

Noch knapp zwei Wochen dauert es bis zum Weihnachts­fest. Bis daKalender­woche hin und darüber hinaus erleuchten die fünf Christbäum­e die Straßen in Dillingen, Höchstädt, Gundelfing­en, Lauingen und Wertingen. Auf den ersten Blick ähneln sich die Tannen. Allerdings leuchtet nicht jede gleich und nicht jede hat die gleiche Zweigdicht­e.

Deshalb: Entscheide­n Sie, liebe Leser, welcher der fünf Christbäum­e für Sie persönlich am schönsten strahlt. Bis Dienstag, 12. Dezember, um 14 Uhr kann online für die Tannen abgestimmt werden. Am Mittwoch, 13. Dezember, geben wir dann in Ihrer Heimatzeit­ung bekannt, welche Tanne es auf’s Siegertrep­pchen geschafft hat. Bei uns im Internet

Stimmen Sie für Ihren Lieblingsb­aum im Landkreis Dillingen ab unter www.donau zeitung.de/lokales

 ?? Fotos: Karl Aumiller, Jan Koenen/Stadt Dillingen ?? Die Weihnachts­bäume in Lauingen, Gundelfing­en, Wertingen, Höchstädt und Dillingen (von links) stehen in den Mittelpunk­ten der Städte und erleuchten die Straßen. Im Schnitt hängen 500 Leuchten an einem Baum und alle Tannen sind gespendet worden.
Fotos: Karl Aumiller, Jan Koenen/Stadt Dillingen Die Weihnachts­bäume in Lauingen, Gundelfing­en, Wertingen, Höchstädt und Dillingen (von links) stehen in den Mittelpunk­ten der Städte und erleuchten die Straßen. Im Schnitt hängen 500 Leuchten an einem Baum und alle Tannen sind gespendet worden.
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