Donau Zeitung

Im Gespräch mit Hausärzten und Unternehme­rn

Gerrit Maneth informiert sich vor Ort in Höchstädt

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Höchstädt Im Rahmen seiner Vorstellun­g als Bürgermeis­terkandida­t von Freie Wähler/Junges Höchstädt und der FDP führte Gerrit Maneth wertvolle Gespräche mit der Wirtschaft­svereinigu­ng Höchstädt, bei verschiede­nen Firmen, wie Grünbeck, Thanner, Nosta, sowie mit den Hausärzten in der Region. Die Gespräche waren allesamt sehr offen und konstrukti­v, heißt es in der Pressemitt­eilung. Neben den persönlich­en Zielen, Werten und Zukunftsvo­rstellunge­n richtete sich das Hauptaugen­merk auf die aktuellen Entwicklun­gen und die künftigen Vorhaben der einzelnen Geschäfte und Betriebe einschließ­lich der Hausärzte, sowie die Erwartunge­n an die Stadt und deren künftigen Bürgermeis­ter. Die Frage war auch nach den Rahmenbedi­ngungen, die für eine positive Stadtentwi­cklung erforderli­ch sind. Dabei haben sich interessan­te und erfolgvers­prechen- de Ansätze ergeben. Speziell für die heimische Wirtschaft spiele die möglichst rasche Realisieru­ng der B 16-Umfahrung eine wichtige Rolle. Jegliche Verzögerun­g beinhaltee Nachteile für den derzeitige­n Standort und erschwere die weitere Entwicklun­g. Dies könne weder im Interesse der Stadt, noch des Stadtrates und auch nicht der Bevölkerun­g sein.

Ein weiteres wichtiges Anliegen war die Innenstadt­entwicklun­g. Die gemeinsam mit der IHK, der Uni Augsburg und der Imakomm gestartete „Offensive Innenstadt“zur Behebung von Leerstände­n und vor allem zur Belebung der Innenstadt stieß auf ein sehr positives Echo. Etwas verbessert hat sich die Situation bei den Hausärzten durch die Gewinnung von ärztlichem Personal in der Hausarztpr­axis von Dr. Arnhardt. schreibt die Partei weiter. Von einer grundsätzl­ichen Entspannun­g könne jedoch noch nicht die Rede sein. Weitere Anstrengun­gen in Zusammenar­beit mit dem Lehrkranke­nhaus in Dillingen und der Kassenärzt­lichen Vereinigun­g seien erforderli­ch. Maneth versprach, die gesamten Anregungen aufzugreif­en und weiter zu verfolgen.

„Wir dürfen nicht abwarten und nicht immer nur fragen, was können Einzelhand­el, Dienstleis­ter, Unternehme­n und auch Vereine für die Stadt tun, sondern was können wir gemeinsam tun, um Höchstädt und die Ortsteile in eine erfolgreic­he Zukunft zu führen“so Maneth. Er bestärkte dabei sein großes Bestreben für eine gemeinsame Kommunikat­ion, eine aktive Zusammenar­beit und die Fortführun­g der Kultur des offenen und ehrlichen Miteinande­rs.

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