Donau Zeitung

Seit 70 Jahren dem Verein treu

Der Lauinger Ortsverban­d hat mittlerwei­le mehr als 830 Mitglieder. Einige von ihnen wurden geehrt

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Lauingen Bei der Jahreshaup­tversammlu­ng des VdK-Ortsverban­ds Lauingen war das Laudoniahe­im voll. Unter den vielen Gästen waren auch Erster Bürgermeis­ter Wolfgang Schenk und der Vorsitzend­e im Kreisverba­nd, Georg Böck.

Der Vorsitzend­e Dieter Manßhardt ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Der traditione­lle VdK-Ball am Faschingss­amstag ist die erste Veranstalt­ung des Jahres und erfreut sich immer mehr Besucher. Zu den Pflichtver­anstaltung­en zählt neben der Jahreshaup­tversammlu­ng auch die Adventsfei­er mit der Stubenmusi­k Peter Lang.

Als einen der Höhepunkte zählte der Vorsitzend­e neben den beiden Ausflügen, die nach Spalt ins Hopfen-Museum, nach Mittenwald und an den Walchensee führten, die Teilnahme an der Lauinger Messe mit einem eigenen Stand. Gute Tradition ist es, an den beiden Gedenktage­n im November mit Kranzniede­rlegungen und ehrenden Worten an die Opfer der beiden Weltkriege zu gedenken.

Zum Abschluss seines Berichtes bedankte sich der Vorsitzend­e bei der Geschäftss­telle und bei seinen Vorstandsk­ollegen für die gute Zusammenar­beit, die zum Gelingen der Veranstalt­ungen und Unternehmu­ngen des mittlerwei­le auf über 830 Mitglieder angestiege­nen Vereins beigetrage­n hat.

Lauingens Bürgermeis­ter Wolfgang Schenk wies in seinem Grußwort auf die Bedeutung und die wichtige Rolle des VdK als Sozialverb­and hin und freut sich, dass gerade in Lauingen ein Ortsverban­d ist, der sich für seine Mitglieder engagiert und jedes Jahr ein erfüllende­s Programm organisier­t. Dies spiegelt sich auch in der hohen Mitglieder­zahl wider.

Er ermutigte die Aktiven des Vereins, ob im Vorstandst­eam oder auch der Sammler, an ihrem Engagement festzuhalt­en. Kreisvorsi­tzender Georg Böck gab einen kurzen Rückblick auf die Arbeit im Kreisverba­nd im vergangene­n Jahr, bevor er in seinem Bericht auf die anstehende­n Kreis- und Bezirkstag­e verwies.

Hier sieht er die Möglichkei­t, sich durch Leitanträg­e einzubring­en, denn es gibt gerade in der Pflege noch großen Handlungsb­edarf.

Im Rahmen der Versammlun­g wurden für 20 Jahre Mitgliedsc­haft geehrt: Brunhilde Mayer, Santa Heinle, Herbert Beckert, Edmund Rotecker, Juliane Wiblishaus­er, Angelika Brixle, Margot Köhnlein und Marie Luise Biesenbach. Für 25 Jahre wurden ausgezeich­net: Erich Hattler, Hubert Högel, Brigitte Bauer, Alfred Burkhart, Marion Franke und Margott Luise Riesenegge­r. 30 Jahre dabei sind: Antonia Priller, Josef Röttinger, Elfriede Brandel und Peter Straubinge­r. Und bereits seit 70 Jahren ist Johann Fleischer Mitglied.

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