Warten in Wohlfühlatmosphäre
Neue Aufenthaltsbereiche wurden auf den Stationen der Kreisklinik in Dillingen eingerichtet. Die Natur soll hier ins Haus kommen. Der Förderverein half kräftig mit
Dillingen Zum Start ins neue Jahr waren sie da: die neuen Sitzgelegenheiten und Möbel für die Wartebereiche vor und in den Stationen. Möglich gemacht hat die Anschaffung der Förderverein der Dillinger Kreisklinik, der hierfür 30 000 Euro beisteuerte. Jetzt fand die offizielle Übergabe statt.
Dem vorausgegangen war ein gemeinsames Projekt, das federführend von Sonja Greschner, Betriebsdirektorin der Kreisklinik St. Elisabeth, und der in Dillingen ansässigen Firma Bacher mit Eva und Gerald Bacher durchgeführt worden ist. Denn es sollten nicht nur Möbel angeschafft werden: Anliegen aller Beteiligten war es, ein Gesamtkonzept für die Stationen zu erstellen, das für Patienten, Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen eine Wohlfühlatmosphäre für Warten und Verweilen schafft. Auf den insgesamt drei Stockwerken sind die Wartebereiche nun unter Berücksichtigung insbesondere des Patientengutes, der hygienischen Anforderungen und der funktionalen Komponente farblich individuell gestaltet. Die Lichtverhältnisse wurden optimiert, neue Bebilderung, neue Bepflanzung und natürlich neue Möbel und Sitzgelegenheiten beinhaltet das Gesamtkonzept, das vom Gedanken getragen wurde, die Natur „ins Haus zu holen“.
Der Vorsitzende des Fördervereins, Alfons Hawner, und der gesamte Vorstand freuten sich mit dem Geschäftsführer der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen gGmbH Uli-Gerd Prillinger und Pflegedirektor Max Kapfer, dass die Patienten, Besucher und Mitarbeiter der Kreisklinik nach bereits erfolgter Sanierung des zweiten Obergeschosses auf allen drei Stockwerken Wartebereiche vorfinden, die freundlich, modern und gleichzeitig funktional nach den Anforderungen eines Krankenhauses ausgerichtet sind. Hawner, Prillinger und Kapfer sind sich darin einig: „Die Patienten und Besucher sollen in unserer Kreisklinik nicht nur bestens medizinisch und pflegerisch versorgt werden, sondern sich auch wohlfühlen.“Und die Mitarbeiter, die sich tagtäglich dafür einsetzen, sollten laut Pressemitteilung eine Umgebung vorfinden, in der man gerne arbeitet. „Dazu gehört ein schönes Ambiente mit angenehmer Gestaltung.“
Prillinger zeigte sich sehr dankbar für die erneuten Sachmittel. Dies sei eine beachtliche Leistung, welche direkt den Patienten und Besuchern zugutekomme und den Komfort steigere. In Medizin und Pflege werde weiter investiert werden. Sicher sei zudem, dass ebenso weiterhin an der Optik der Kreisklinik gearbeitet wird.
Der Förderverein wirbt in diesem Zusammenhang um neue Mitglieder. Tragende Basis seien nämlich seine Mitglieder. Mit einer Mitgliedschaft sichere man laut Hawner eine wirkungsvolle Unterstützung der Kreisklinik St. Elisabeth in Dillingen. „Gemeinsam könnnen wir Neues auf den Weg bringen“, sagt der Vorsitzende des Fördervereins, der gleichzeitig Ansprechpartner für alle Interessenten ist.
„Die Patienten und Besucher sollen in unserer Kreisklinik nicht nur bestens medizinisch und pflegerisch versorgt werden, sondern sich auch wohlfühlen.“AlfonsHawner, Fördervereinsvorsitzender