Den ganzen Laden, bitte Dutzende Kinder verletzt
Unbekannter kauft Spielzeuggeschäft leer Reisebus kollidiert mit Rettungswagen
Eurojackpot vom 29. Juni:
9 - 18 - 30 - 47 - 48, Eurozahlen 4 - 6 Klasse 1: unbesetzt (Jackpot 90 Mio. Euro); Klasse 2: 5 966 268,70 ¤; Klas se 3: 158045,30 ¤; Klasse 4: 5139,60 Euro; Klasse 5: 283,20 ¤; Klasse 6: 125,70 Euro; Klasse 7: 60,90 ¤; Klas se 8: 20,70 ¤; Klasse 9: 20,40 ¤; Klas se 10: 16,70 ¤; Klasse 11: 9,40 ¤; Klasse 12: 8,50 ¤. Raleigh Als wäre es Spielgeld: Ein Unbekannter hat in den USA für eine Million Dollar einen Spielzeugladen leer gekauft – bis zum kleinsten Legostein im hintersten Regal.
Das Geschäft der Kette Toys ’R’ Us in der 500 000-Einwohner-Stadt Raleigh in North Carolina hätte ohnehin schließen müssen – denn das Unternehmen ist pleite. In den USA war Toys ’R’ Us für Generationen von Kindern der Ort, an dem es alles gab, was sie auf ihren Weihnachtswunschzettel schrieben oder sich zum Geburtstag wünschten. „Es ist einfach nur traurig“, sagte eine Kundin dem US-Sender während sie mit ihrem Kind vor einer leeren Filiale stand. Die Angestellten des Geschäfts in Raleigh schlossen ihren Laden nach dem Großeinkauf früher als geplant. Ein Lastwagen hatte das gesamte Sortiment abgeholt. Auch die Mitarbeiter wissen nichts über die Person – außer, dass sie das Spielzeug an einen guten Zweck spenden will. Lübeck Bei einem Busunglück in Schleswig-Holstein sind 52 Menschen verletzt worden, auch viele Kinder. Nach Angaben der Lübecker Polizei stieß ihr Reisebus auf einer Landstraße nördlich von Lübeck am Samstagabend mit einem Rettungswagen zusammen. Der Bus wollte einem stehenden Auto über die Gegenfahrbahn ausweichen und prallte frontal auf den Krankenwagen. Der andere Wagen hatte wegen des Einsatzes angehalten.
Der Bus war mit 38 Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 14 Jahren sowie mehreren Betreuern besetzt, die die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg besucht hatten und gerade auf dem Rückweg in ihr Ferienlager waren. Ein Betreuer schwebte am Sonntag in Lebensgefahr, ein Kind wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Seine Verletzungen waren weniger schwer als befürchtet. Die übrigen Passagiere wurden leicht bis mittelschwer verletzt. Auch die beiden Besatzungsmitglieder des Rettungswagens erlitten leichte Verletzungen. Ihr Fahrzeug kippte um und schlitterte einige Meter über die Straße.