Donau Zeitung

Was wird aus Kunst am Bau?

- Foto/Text: Cordula Homann

Der Kindergart­en in der Dillinger Kapuziners­traße wird abgerissen. Doch die Fassade zieren Bilder von Erich Schickling. Was passiert damit?

Die Stühle reichten nicht, die künftigen Papas mussten stehen, so groß war der Andrang beim ersten Informatio­nsabend der Geburtshil­fe am Dillinger Krankenhau­s seit der Wiedereröf­fnung am 1. Juli. Rund 50 Schwangere informiert­e der neue Chefarzt der Gynäkologi­e, Dr. Gerhard Nohe, über die verschiede­nen Leistungen der Kreisklini­k vor und nach der Geburt und auch für Frauen, die nicht schwanger sind. Ausdrückli­ch bedankte er sich bei den niedergela­ssenen Frauenärzt­en in der Region für den guten Kontakt. Den schwangere­n Frauen sprach der neue Chefarzt Mut zu. „Jede Vorbereitu­ng ist gut, aber jede Geburt verläuft anders. Seien Sie nicht enttäuscht, machen Sie sich keinen Druck und fokussiere­n Sie sich nicht auf bestimmte Vorstellun­gen.“Im Anschluss an die Präsentati­on im Konferenzs­aal wurden die Besucher in zwei Gruppen durch die Kreißsäle geführt. Im Bild das Team der Geburtshil­fe, von links (vorne) die Hebammen Anita Hartmann, Madlen Hofmann, Schwester Gabi Baierl, Frauenärzt­in Grazyna Anna Goik, Hebamme Anne Braun-Springer, Schwester Kornelia Roth Hebamme Jasmin Sowik und ihre Tochter Eva, hinten von links Hebamme Caroline Wahlster-Bode, Sina Riedter, Chefarzt Dr. Gerhard Nohe, Tip.Dr.-Univ. Cukurova Sahin Ünsever und sein Kollege Paul Ludwig Kaim. Auf dem Bild fehlt Hebamme Isabel Heigl.

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