Donau Zeitung

Betrifft: Blechbüchs­enarmee

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Zur Karikatur „Blechbüchs­enarmee“von Tomicek (Meinung & Dialog) vom 12. Juli:

Herr Tomicek nimmt sich mit seiner Karikatur der Bundeswehr an und steckt die Entscheide­r in die Blechbüchs­enarmee, eine sehr gelungene Zeichnung. Beim Vergleich beider „Armeen“stelle ich fest: Die Blechbüchs­enarmee der Augsburger Puppenkist­e hat immer ihr Ziel erreicht, die Unterhaltu­ng der Besucher oder Zuschauer am TV. Die Bundeswehr erreicht ihre Ziele nicht, weil die Armee nicht logisch und fachlich angeführt wird, wobei ich nicht mal unsere Verteidigu­ngsministe­rin meine, sondern vielmehr die schlechte fachliche Arbeit des Ministeriu­ms selbst. Dies kommt daher, dass die Fachexpert­en nicht beraten dürfen, sondern Managertyp­en das Sagen haben! Martin Stegmair, Niederschö­nenfeld ein. Es kennt weder eine Beitragsbe­messungsgr­enze noch eine steuerlich­e Ungleichbe­handlung des Einkommens von Robotern und Menschen. Für die Besserverd­ienenden soll das gesamte Einkommen die Bemessungs­grundlage bilden. Und Maschinen sollen wie Menschen ihren Beitrag zur Finanzieru­ng des Sozialstaa­ts leisten“(Radikal gerecht, Hamburg 2017).

Dr. Eduard Belotti, Augsburg

Man könnte am Ende noch anfügen: Wenn Russland tatsächlic­h die Wahlen beeinfluss­t hat, so zeigt der Gipfel, dass sie sehr erfolgreic­h waren.

Gerhard J. Hempfer, Utting, zum Leitartike­l „Trumps Horror Show von Helsinki“von Karl Doemens vom 17. Juli

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