Donau Zeitung

… Michael Bröll

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27, Fußball, FC Pfaffenhof­en Untere Zusam, seit 22 Jahren aktiv

» Ihr sportliche­s Karriere High light?

Bröll Definitiv der Aufstieg in die Kreisliga mit dem SC Untere Zusam.

» Für welchen Sport sind Sie gänzlich untalentie­rt?

Bröll Squash oft versucht, leider mit mäßigem Erfolg.

» Welches Sportereig­nis, bei dem Sie selbst dabei waren, hat Sie am meisten beeindruck­t? Bröll Die Fußball Europameis­ter schaft 2016 live in Paris mit dieser einzigarti­gen Stimmung. Land und Leute zu erleben, war schon sehr beeindruck­end.

» Welche Chancen haben deut sche Fußball Teams im interna tionalen Vergleich?

Bröll Abgesehen von Bayern Mün chen befindet sich keine deutsche Mannschaft aktuell in der europäi schen Spitze. Dortmund, Schalke oder Leipzig müssen sich deutlich steigern. Zurzeit sehe ich die spa nische und englische Liga klar in Füh rung. Die Bundesliga muss schau en, nicht von Italien und Frankreich überholt zu werden.

» Smartphone ausgenomme­n: Auf welche Erfindung würden Sie am wenigsten verzichten wollen? Bröll Das Auto. Jeden Tag mit dem Fahrrad nach Augsburg in die Ar beit und zurück wäre auf Dauer dann doch etwas zu umständlic­h.

» Welche beiden bedeutende­n Persönlich­keiten (Zeitgeschi­ch te und aktuell) hätten Sie gerne mal getroffen?

Bröll Zeitgeschi­chte: Steve Jobs mit seinem Weitblick in die Zukunft. Aktuell: Cristiano Ronaldo ist sport lich unumstritt­en, aber ich bin kein Fan seiner Selbstinsz­enierungen. Vielleicht würde sich mein Ein druck über seine Persönlich­keit bei einem privaten Treffen ändern.

» Was vermissen Sie im Landkreis Dillingen am stärksten?

Bröll Eine Gokart Bahn.

» Was haben Sie zuletzt selbst ge kocht?

Bröll Zuletzt habe ich ein Rezept aus unserem Kochkurs auf Sri Lanka – Dhalcurry mit Reis – nachgekoch­t.

» Bei welcher Art von Musik ent spannen Sie?

Bröll Ganz unterschie­dlich, aber vor zugsweise Black oder Hip Hop.

» Ihr Traumurlau­b?

Bröll Auf jeden Fall keine Woche all in clusive am Strand. Gerne etwas mit Action und Spontanitä­t. Entweder mit der Partnerin oder Freunden einfach los.

Th. Egger/Foto: G. Gundacker

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