Sie räumten viele Preise ab
Goldmund-Quartett spielt im Höchstädter Schloss
Höchstädt Das Goldmund-Quartett spielt am Freitag, 12. Oktober, im Höchstädter Schloss. Es gilt, wie der Bezirk Schwaben informiert, als eines der besten Streichquartette seiner Generation und verspricht höchstes Niveau und wunderbare Klangvirtuosität. Zu hören sind Werke von Joseph Haydn, Dmitri Schostakowitsch und Johannes Brahms. „Überaus ansprechende Musikalität mit eigener Handschrift“attestierte die Süddeutsche
Zeitung dem Goldmund-Quartett, das sich aus Florian Schötz, Pinchas Adt, Christoph Vandory und Raphael Paratore zusammensetzt. Seit dem Debüt im Münchner Prinzregententheater ist das Quartett neben seiner regen Konzerttätigkeit in Deutschland und Europa gern gesehener Gast internationaler Festivals und reiste durch Europa, Kanada, China und in die USA. Das junge Ensemble wurde bereits vielfach gefördert. Jüngste Auszeichnungen sind der Bayerische Kunstförderpreis sowie der Förderpreis der Karl-Klinger-Stiftung im Rahmen des ARD-Musikwettbewerbs 2016.
Gespielt werden Werke von Haydn (Streichquartett in D-Dur, op. 76, Nr. 5, Hob. III:79), Schostakowitsch (Streichquartett Nr. 3, F-Dur, op. 73) und Brahms (Streichquartett Nr. 2, a-Moll, op. 51, Nr. 2). Das Goldmund-Quartett wird mit Nachwuchsmusikern des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters einen Workshop abhalten. Das Einstudierte wird zu Beginn des Konzerts den Besuchern vorgetragen.