Donau Zeitung

27 Jahre bei Rieswasser gearbeitet

Anton Ott wurde in Ruhestand verabschie­det

- (pm)

Berghausen Bei der Betriebsve­rsammlung der Bayerische­n Rieswasser­versorgung gab es dieses Mal einen besonderen Abschied. Anton Ott wurde in den Ruhestand verabschie­det. Zuvor führte Werkleiter Christof Lautner aus, dass der Zweckverba­nd 1958 gegründet wurde und sich im Lauf der Zeit zu einem stattliche­n Wasservers­orgungsunt­ernehmen entwickelt hat. Die Wasserabga­be stieg von damals 900000 Kubikmeter/Jahr auf rund sieben Millionen Kubikmeter im Jahr. In gleicher Weise sind das Versorgung­snetz und die technische­n Anlagen gewachsen.

Seit Mai 1991, also über 27 Jahre lang, hat Anton Ott aus Bissingen den Aufbau der Bayerische­n Rieswasser­versorgung mit begleitet. In seiner Funktion als Monteur war er für die Erschließu­ng von Neubauund Gewerbegeb­ieten, Instandset­zung des Leitungsne­tzes, den Betrieb und Unterhalt von Verteilung­sanlagen, die Inbetriebn­ahme und Wartungsar­beiten von Fernleitun­gen/Ortsnetzen sowie für das Auswechsel­n und Ablesen von Wassermess­einrichtun­gen zuständig.

Für langjährig­e Treue gedankt

Seine Aufgaben erledigte er stets mit äußerster Sorgfalt und Genauigkei­t.

Verbandsvo­rsitzender Wolfgang Kilian und Werkleiter Christof Lautner sprachen ihm im Rahmen der Betriebsve­rsammlung den Dank für die langjährig­e Treue und zuverlässi­ge Arbeit, welche zum Funktionie­ren einer sicheren Trinkwasse­rversorgun­g einen wichtigen Beitrag geleistet hat, aus.

Für den Ruhestand konnte er viele gute Wünsche vom gesamten Kollegenkr­eis mit nach Hause nehmen.

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Foto: BRW Das Bild zeigt von links: Josef Hiltner, Technische­r Leiter, Anton Ott, Christof Lautner, Werkleiter und Wolfgang Kilian, Verbandsvo­rsitzender.

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