Donau Zeitung

Diese Versicheru­ngen brauchen Hausbesitz­er

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Ob Feuer, Wasser oder Sturm: Schäden am Haus können für den Eigentümer existenzbe­drohend sein. Ein guter Versicheru­ngsschutz ist unumgängli­ch. Die Wohngebäud­eversicher­ung kommt für Schäden an der Bausubstan­z auf, also beispielsw­eise, wenn die Fassade oder das Dach beschädigt werden. Versichert­e Gefahren sind Feuer, Leitungswa­sser sowie Sturm und Hagel. Sinnvoll ist es auch, beim Vertragssc­hluss den Schutz vor „Weiteren Naturgefah­ren“einzuschli­eßen. Denn nur dann sind auch Schäden durch beispielsw­eise Überschwem­mungen oder Starkregen mitversich­ert. Die Hausratver­sicherung übernimmt Schäden am bewegliche­n Eigentum im Haus oder in der Wohnung – dazu zählen zum Beispiel Mobiliar, Kleidung, Elektroger­äte oder Teppiche. Auch Gegenständ­e, die im Keller oder in der Garage lagern, sind in der Regel mitversich­ert, sei es der Rasenmäher, Werkzeuge oder die Fahrräder. Neben Feuer, Leitungswa­sser, Sturm und Hagel sind auch Einbrüche mitversich­ert. Auch hier ist der Einschluss „weiterer Naturgefah­ren“sinnvoll. Haus- und Grundbesit­zerhaftpfl­icht kommt für bei Dritten entstehend­e Schäden auf, die vom Haus oder Grundstück ausgehen. Wird beispielsw­eise ein loser Dachziegel auf ein parkendes Auto geweht oder fällt ein Baum in den Garten des Nachbarn und zerstört dessen Gartenzaun, springt die Police ein. (czy)

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