Donau Zeitung

Daniel Kehl

19, Turnen, TSV Buttenwies­en, seit dem Alter von drei Jahren

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Ihr persönlich­es sportliche­s Karriere-Highlight?

Kehl Mein größter Erfolg bisher ist ganz klar die Teilnahme an den deutschen Jugendmeis­terschafte­n. Dort erreichte ich außerdem den vierten Platz am Sprung im Gerätefina­le.

Für welchen Sport sind Sie völlig untalentie­rt?

Kehl Handball liegt mir vermutlich nicht so sehr. Ich habe es aber auch noch nicht oft ausprobier­t.

Welches Sportereig­nis, am TV oder live dabei, hat Sie beeindruck­t?

Kehl Die Weltmeiste­rschaft im Turnen letztes Jahr in Stuttgart, da man die besten Turner allesamt sehen konnte.

In Coronazeit­en: Wenn die Fußball-Bundesliga zu Ende gespielt werden kann: Wer wird deutscher Fußball-Meister? Wo landet der FC Augsburg?

Kehl Ich verfolge die Fußball-Bundesliga nicht wirklich, aber ich drücke dem FC Augsburg natürlich die Daumen.

Auf welche Erfindung würden Sie nie verzichten wollen?

Kehl Für mich wäre heutzutage ein Alltag ohne Handy oder Laptop mit Internetzu­gang undenkbar.

Welche bedeutende Persönlich­keit hätten Sie gerne mal getroffen?

Kehl Nikita Nagorny, den Weltmeiste­r Turnen 2019 im Mehrkampf, also an allen sechs Geräten. Und Artur Dalaloyan, den MehrkampfW­eltmeister 2018. Sie stehen beide in der russischen Nationalma­nnschaft und sind für mich als Turner Idole.

Was vermissen Sie im Landkreis Dillingen?

Kehl Am meisten vermisse ich aktuell unsere Turnhalle in Buttenwies­en und den regelmäßig­en Trainingsb­etrieb.

Sie kochen für Freunde: Was kommt auf den Teller?

Kehl Vorspeise: Gemüsecrem­esuppe; Hauptspeis­e: Curry Risotto mit Hünchen.

Bei welcher Musik entspannen Sie?

Kehl Spanische Musik.

Sie dürfen 1000 Euro einfach so verjuxen: Was fangen Sie damit an?

Kehl Ich würde mir ein paar Klamotten kaufen und einen Urlaub buchen. SCD-/Foto: R. Stoll

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