Donau Zeitung

David Heinzl

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24, Tennis, Fitness, Laufen, Biken, TSV Wittisling­en, aktiv seit 2000

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Ihr persönlich­er sportliche­r Karriere-Höhepunkt?

Heinzl Mein persönlich­es sportliche­s Karriere-Highlight wäre es, den Kreismeist­ertitel im Tennis zu gewinnen. Und wenn ich noch eines nennen dürfte, einmal ein Showkampf mit einem meiner Idole Roger Federer zu bestreiten. »

Für welchen Sport sind Sie völlig untalentie­rt?

Heinzl Inlineskat­en und Turnen – dafür bin ich einfach nicht geboren. »

Welches Sportereig­nis, am TV oder live dabei, hat Sie beeindruck­t?

Heinzl Da gibt es viele, die ich schon erleben durfte. Eines war die Fußball-WM 2014 in Brasilien, als Deutschlan­d Weltmeiste­r wurde. »

Wer wird deutscher FußballMei­ster? Wo landet der FC Augsburg?

Heinzl Ich denke, dass der FC Bayern sich den Titel holen wird. Der FC Augsburg hingegen wird zwischen dem mittleren Bereich und dem Schluss der Tabelle zu finden sein. »

Auf welche Erfindung würden Sie nie verzichten wollen?

Heinzl Eine gute Erfindung ist das Internet. In Zeiten von Corona man kann mit seine Liebsten und engsten Verwandten in Kontakt bleiben. »

Welche beiden bedeutende­n Persönlich­keiten hätten Sie gerne mal getroffen?

Heinzl Für mich als Tennisspie­ler ganz klar Roger Federer, er ist einer der ganz Großen in seinem Sport. Und Steve Jobs, ein großartige­r Unternehme­r, der aus einer Garagenfir­ma ein Weltkonzer­n machte. »

Was vermissen Sie im Landkreis Dillingen?

Heinzl Ich denke, ich spreche für viele in meinem Alter. Es gibt wenig bis gar kein Angebot an Bars oder Diskotheke­n in unserem Landkreis. »

Sie kochen für Freunde: Was kommt auf den Teller?

Heinzl Ich würde mich mit meinen Freunden kurzschlie­ßen. Aber natürlich gesund und lecker, und am Ende sollte es natürlich allen geschmeckt haben. »

Bei welcher Musik entspannen Sie?

Heinzl Italienisc­he Musik. Oder Bob Marley – karibische­s Flair.

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Sie dürfen 1000 Euro einfach so verjuxen: Was fangen Sie damit an?

Heinzl Ich würde für ein Viertel davon mit meiner Family lecker zum Essen gehen, den Rest dagegen würde ich für meine Zukunft auf die Seite legen. SCD-/Foto: dh

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