Aller guten Dinge sind vier
Ja, Sie haben schon richtig gelesen: Aller guten Dinge sind vier. Jedenfalls wenn man dieser Tage einkaufen geht: Tasche, Einkaufszettel, Geldbeutel und ab die Post kann man zwar nach wie vor machen, idealerweise sollte der Weg zwischen Haus- und Ladentür dann aber überschaubar sein – oder der Einkaufswillige sportlich.
Schließlich muss er jetzt noch einmal zurück, um das Teil zu holen, das mindestens genauso wichtig ist wie die genannten drei: die Alltagsmaske. Ich weiß, wovon ich rede. Denn anscheinend kann sich mein Hirn nur drei Sachen gleichzeitig merken. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich mit Maske und Geldbeutel im Laden stehe und versuche, mich an die Sachen auf dem Zettel zu erinnern oder ich mangels Tasche mit dem Einkaufswagen nach Hause fahren muss.
Vielleicht schreibe ich mir eine Liste, was alles mit muss – und hoffe, dass ich mir merken kann, noch einen Blick drauf zu werfen, bevor ich das Haus verlasse.