Donau Zeitung

Der Wahlfahrpl­an steht

Bundestags­abgeordnet­er Ulrich Lange spricht beim Dillinger Kreisvorst­and

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Landkreis Nach mehreren Monaten, die durch Videokonfe­renzen überbrückt wurden, trafen sich erstmals die Mitglieder des CSU-Kreisvorst­ands wieder persönlich in Wertingen. Allerdings coronabedi­ngt mit dem nötigen Abstand und MundNasen-Schutz. Mit Blick auf den Terminplan, sagte Geschäftsf­ührer Steffen Höhn, sollen die Neuwahlen in den Ortsverbän­den in der Zeit von November bis Ende Januar stattfinde­n. Die Kreisebene trifft sich dann im Februar. Ende März wird in einer gemeinsame­n Versammlun­g der Landkreise DonauRies, Dillingen mit Teilen aus Aichach und Augsburg-Land der Direktbewe­rber für den Deutschen Bundestag nominiert, informiert­e Kreisvorsi­tzender Georg Winter. Ulrich Lange, der seit 2009 dem Deutschen Bundestag angehört, erklärte seine Bereitscha­ft, sich erneut zu bewerben. MdB Lange ist einer der stellvertr­etenden Vorsitzend­en der Gesamtfrak­tion der Union im Deutschen Bundestag. In der vorangegan­genen Wahlperiod­e war er vier Jahre Vorsitzend­er der Arbeitsgru­ppe Verkehr und digitale Infrastruk­tur des Deutschen Bundestags. Lange bat um Verständni­s für die

Einschränk­ungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Die Bemühungen aller Verantwort­lichen in Berlin gehen dahin, einen totalen Lockdown wie im Frühjahr mit aller Kraft zu vermeiden.“

Die „Kunst“müsse darin bestehen, das Arbeitsleb­en, Schulen und Kindergärt­en offen halten zu können, gleichzeit­ig aber die Ausbreitun­g der Pandemie zu verhindern. Der Abgeordnet­e lobte die bislang konsequent­e Haltung Bayerns. Winter ergänzte, dass es selbstvers­tändlich weiter wichtig bleibe, soziale Kontakte und die Kommunikat­ion mit den Bürgern unter den Maßgaben, die Corona abverlangt, zu pflegen.

Verständni­s für Einschränk­ungen

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