Donau Zeitung

PEN: Solidaritä­t mit verfolgten Schriftste­llern

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Die Schriftste­llerverein­igung PEN hat zum weltweiten Tag des inhaftiert­en Schriftste­llers (15. November) zur Solidaritä­t für bedrohte Autoren aufgerufen. „Die Freiheit des Wortes steht in vielen Ländern der Welt auf tönernen Füßen“, teilte der Vizepräsid­ent des deutschen PEN, Ralf Nestmeyer, mit. Despotisch­e Regime würden auf Kritik mit Gewalt und Gefängnis reagieren. In den Mittelpunk­t rückt der internatio­nale PEN in diesem Jahr Schicksale von Schriftste­llern in China, der Türkei, Peru, Uganda und dem Iran. Für 2019 geht der PEN von mehr als 200 Übergriffe­n auf Schriftste­ller, Journalist­en, Verleger oder Blogger aus.

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