Wie man FakeAngebote im Internet erkennt
Im Internet gibt es viele Angebote für Ferienwohnungen. Bei der Suche sollten Verbraucher vorsichtig sein: Denn auch auf seriösen Buchungsplattformen gibt es immer wieder Fake-Angebote. „Die Betrüger werden immer professioneller – oft sehen die Fotos und das Angebot sehr authentisch aus“, sagt Nicole Mertgen-Sauer von der Verbraucherzentrale Bremen. Sie rät, erst mal bei Google-Maps zu prüfen, ob das Objekt wirklich existiert. Es lohne sich auf viele Faktoren zu achten – etwa auf ungewöhnliche Konditionen oder Zahlungsarten. Am besten zahlen Kunden per Kreditkarte, Lastschrift oder direkt vor Ort. So könnten sie das Geld über den Kartenanbieter oder die Bank zurückholen.