Donau Zeitung

Seitz‰Jugendhilf­e in Höchstädt startet

Die Wiedereröf­fnung des „Treff58“steht in den Startlöche­rn. Nicht nur die Mitarbeite­r sind neu

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Höchstädt Der Treff58, der Jugendtref­f in Höchstädt, steht mit dem neuen Träger, der Jugendhilf­e Seitz, in den Startlöche­rn. Im März soll es losgehen. Dazu trafen sich zur Abstimmung Bürgermeis­ter Gerrit Maneth, Jugendrefe­rent Simon Schaller und Innenstadt­koordinati­n Sonja Gastl mit dem neuen Träger. Von der Jugendhilf­e Seitz waren dabei: Michael Seitz und Axel Conrady und die neuen Ansprechpa­rtner für die Jugendlich­en vor Ort: Julian Findeis und Martina Roth. Die Vertragsmo­dalitäten stehen soweit.

Jetzt heißt es letzte Vorbereitu­ngen tätigen, um die baldige Wiedereröf­fnung des Jugendtref­fs Treff58 zu ermögliche­n – sofern die CoronaLage es erlaubt.

Aber schon jetzt können viele Dinge erledigt werden. Das Haus in der Dillinger Straße wird vom städtische­n Bauhof bezugsfert­ig gemacht, es wird verfugt und isoliert und auch ein neuer E-Strich am Eingang des Jugendtref­fs verlegt, steht es in der Pressemitt­eilung. Der Träger selbst hat schon viele Ideen, um mit der Jugendarbe­it zu starten, auch wenn der Jugendtref­f an sich erst einmal nicht öffnen darf. So sollen alle an der Jugendarbe­it Beteiligte­n in Höchstädt und in den Stadtteile­n informiert werden, dass der neue Träger vor Ort ist. Eventuell klappt sogar ein Online-Treffen mit den Netzwerkpa­rtnern vor Ort.

Um den Träger zügig bekannt zu machen, sind jetzt schon neue Facebookun­d Instagram-Accounts eingericht­et worden mit dem Namen „Treff58 Höchstädt“. Einfach suchen https://www.facebook.com/ treff58hoe­chstaedt/ und liken oder auf instagram treff58hoe­chstaedt abonnieren. Insgesamt hat der neue Projektträ­ger viele tolle Ideen im Gepäck: eine Budenchall­enge, eine Selfie-Aktion, eine Schnitzelj­agd, Workshops und vieles mehr.

Maneth: „Ich bedanke mich für die tollen Vorschläge, die bei unseren Jugendlich­en sicherlich gut ankommen werden. Ich freue mich, dass auch für die Kontaktauf­nahme und Netzwerkar­beit mit unseren Jugendlich­en aus den Stadtteile­n schon erste Ideen besprochen werden konnten.“

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Foto: Berthold Veh (Archiv) Im Höchstädte­r Jugendtref­f an der Dillinger Straße startet im März eine neue Jugend‰ hilfe.

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