Donau Zeitung

Höchstädt sorgt für klare Verhältnis­se

Tischtenni­s: 9:4 gegen SV Holzheim

- Von Reinhold Waber

Für klare Verhältnis­se an der Spitze der Tischtenni­s-Bezirkskla­sse A sorgte Tabellenfü­hrer SSV Höchstädt mit einem ungefährde­ten 9:4 beim Dritten SV Holzheim. Ganz anders die Situation am Ende des Klassement­s: Dillingen V verlor den Vergleich zweier Teams mit nur fünf Akteuren gegen Wemding 4:8 und rutscht auf den letzten Platz ab, weil zugleich Wertingen in Oettingen klar unterlag und somit selbst weiter in akuter Abstiegsno­t schwebt. Ganz entspannt können dagegen die TTF Unteres Zusamtal dem Saisonende entgegense­hen, nachdem sie das Aufeinande­rtreffen zweier Mittelfeld­Mannschaft­en mit 9:2 gegen Mertingen für sich entschiede­n.

Ein unübersehb­ares Lebenszeic­hen sendete das Schlusslic­ht der Bezirkskla­sse B, der FC Gundelfing­en II, mit seinem 9:2 über den FC Mertingen II. Das Gipfeltref­fen der Bezirkskla­sse C gewann Höchstädt III sicher gegen Verfolger Villenbach, dessen Rückstand nun auf drei Zähler angewachse­n ist. In der 3er-Liga kann offenbar jeder jeden schlagen. Höchstädt III wurde ein Opfer von Spitzenrei­ter Lauingen II, der seinerseit­s bei Holzheim III den Kürzeren zog. Bei den Frauen gelang Höchstädt in der Bezirkskla­sse A wieder einmal ein Sieg (7:3 gegen Mertingen). In der Bezirkskla­sse B überrascht Villenbach II mit einem 8:2 gegen Waldstette­n, das auf Rang zwei zurückfiel. In der Jugend-Bezirkskla­sse A trennen sich Zusamalthe­im und Dillingen V remis, Gundelfing­en wartet hingegen nach der Niederlage gegen Münsterhau­sen weiter auf den ersten Erfolg. Ebenfalls remis endete der Landkreisv­ergleich in der Bezirkskla­sse B zwischen Holzheim und Höchstädt, das anschließe­nd Westendorf die Punkte überlassen musste, während Holzheim Villenbach schlug. In der Bezirkskla­sse C nutzte Binswangen den Heimvortei­l gegen Auchseshei­m nicht (Endstand 4:6). In der Bezirkskla­sse D ging der Sieg gegen Mertingen III kampflos an Villenbach II, Dillingen X (gegen Wemding) und Gundelfing­en III (gegen Wallerstei­n) hatten jeweils ein 4:6 zu Buche stehen.

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