Erfolgreicher Saisonabschluss
Golf 50 Teilnehmer beim Wildschweincup. Bei den Brutto-Punkten siegt Edwin Lang
Über 50 Teilnehmer trafen sich kurz vor der Winterpause auf dem Golfpark Donauwörth zum traditionellen Saisonabschluss, dem Wildschweincup. Laut Ehrenpräsident Jos Bäuerle, der durch den Abend führte, wurde der Wildschweincup nun schon wahrscheinlich zum 17. Mal ausgetragen und ist somit eines der ältesten Turniere überhaupt.
Das Turnier bot wieder einiges an interessanten Ergebnissen. So gewann Sebastian Lang das familieninterne Duell gegen seinen Vater Edwin mit zwei Brutto-Punkten Vorsprung und einer durchaus soliden Leistung und konnte sich somit über den ersten Platz und den Wanderpokal in Form eines Wildschweins freuen. Bei den Damen ging es weitaus knapper zu. Die Mannschaftsspielereinnnen Diane Rußwurm und Veronika Emer erzielten nach erfolgreich absolvierten 18 Loch das exakt gleiche Ergebnis, sodass der Computer auf die Einzelergebnisse der schwersten Löcher sehen und danach entscheiden musste. Dieses Duell konnte schließlich Veronika Emer für sich entscheiden. Als sehr zielsicheres Paar stellten sich Ulrika und Martin Sallenhag vom Golfclub Kirchheim-Wendlingen heraus. So gewannen beide in der Kategorie Longest Drive.
Ulrika Sallenhand überzeugte jedoch auch beim „Nearest to the Pin“-Wettbewerb. Auch die Sieger der Netto-Klasse C können sich über ein gelungenes Saisonende freuen, holten doch alle Männer Treppchen-Plätze. (dz)
Ergebnisse im Überblick:
Brutto Damen: Veronika Emer (19 Punkte), Diane Rußwurm (19), Ulrika Sallenhag (15); Brutto Herren: Sebastian Lang (30), Edwin Lang (28), Martin Sallenhag (25); Netto A: Güray Dincer (37 Punkte), Siegfried Mugrauer (34), Diane Rußwurm (34) Netto B: Turgay Dincer (37), Helmut Meyr (34), Mark Eder (34); Netto C: Sven Kobusch (46), Harald Luxenburger (43), Max Hillmeir (39); Nearest to the Pin: Ulrika Sallenhag, Artur Hackenberg; Longest Drive A: Ulrika Sallenhag, Siegfried Mugrauer, Martin Sallenhag, Edwin Lang; Longest Drive B: Angelika Martin-Buehler, Emmanuel Nikolaides.