Donauwoerther Zeitung

Wissenswer­tes rund um das Preisschaf­kopfen unserer Zeitung

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wird über Kreuz gespielt, ohne dass ein Ass gerufen wird. Das Spiel übernimmt der Spieler, der als Erster ausspielen muss.

Solo oder Wenz tout müssen vor dem Ausspielen der ersten Spielkarte beim Spielleite­r angezeigt werden. Farben-Wenz werden nicht gespielt.

Bei Solo oder Rufspiel werden laufende Ober ab drei gewertet; beim Wenz werden Laufende ab zwei Unter gewertet.

Wer bei einem Rufspiel ohne Ober spielt, erhält bei gewonnenem Spiel die fehlenden Ober alleine gutgeschri­eben. Verliert er das Rufspiel, zahlt er die fehlenden Ober allein. Der Mitspieler zahlt oder erhält nur die Punkte für das normale Spiel.

Die Punktewert­ung erfolgt nach der Aufstellun­g auf der Auswertung­sliste. Ist nichts Gegenteili­ges vereinbart, gibt es für einen Punkt 0,10 Euro.

Die Tischparti­en werden ausgelost, das Tauschen der Partien ist verboten.

Sitzordnun­g nach der Nummerieru­ng am Tisch und der gezogenen Partiezett­el (Diagonale).

Eventuelle Unstimmigk­eiten entscheide­n die Spielleite­r.

Falschspie­l oder falsche Eintragung­en in der Ergebnisli­ste wird mit dem Ausschluss der ganzen Partie bestraft.

Wer kommt weiter?

Jeweils die Punktbeste­n einer Tischparti­e bei den fünf Vorrunden qualifizie­ren sich für die Endrunde. Ferner können Spieler mit höherer Punktzahl über eine sogenannte Wildcard ins Finale aufrücken. Mehrfach-Starts sind möglich. (dz)

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