Es gibt noch was Drittes!
Wochenklatsch Sex oder Handy? Kate oder Camilla? Albert oder lieber doch nicht? So viele Fragen. Aber auch ein paar Antworten
der Woche vielleicht heraus, dass es noch was Drittes gibt“. Irre. Noch etwas Drittes! Das Leben, und das ist ja wiederum das Schöne, kann wirklich so reich sein!
Aber zurück zu den Fragen. Die aktuelle stellt die klassische: „Lieben sie sich, lieben sie sich nicht?“Es geht um Charlene und Albert, bekannt als Unglückspärchen aus Monaco, vermutlich ständig am Handy! Bei einem Fußballspiel wurden die beiden nun fotografiert, wie sie heimlich Händchen hielten, also so, dass es die Fußballer nicht sahen. Das Blatt jubelt: „Endlich haben wir eine Antwort – obwohl niemand ein Sterbenswörtchen darüber verlor.“Was uns derweil nicht ruhen lässt – wie geht es mit dem englischen Königshaus weiter? Das neue hat eine Exklusivantwort: „Kate wird Königin!“Und zwar – hoppladihopp – schon im Herbst. „Um 23 Uhr ging die Einladung an die Bediensteten heraus. Eine völlig ungewöhnliche Uhrzeit.“Offenbar wollte die Queen einfach keine Zeit mehr verlieren. Butler first, heißt das eherne Gesetz der königlichen Informationspolitik. Kate also samt William, was aber ist mit Charles und Camilla? Abserviert, weil letztere angeblich die Antworten stets im Glas sucht: „Herzogin Promilla“. Das neue zeigt die Thronentfolgten beim Sektpicheln, fragt nun wohl eher rhetorisch: „Spülen sie ihren Frust hinunter?“Derweil bei Kate und William vermutlich fröhlich die Korken knallten … Ach! Das Leben kann eben auch so gemein sein.
Hat Hunden etwa nur Hundejahre geschenkt, sieben passen davon in eines von Frauchen oder Herrchen. Für Moderatorin Dunja Hayali eine Ungerechtigkeit. „Die große Frage, die sie brennend interessiert“, ist laut Neue Woche daher folgende: „Wie schaffe ich es, dass mein Hund länger lebt als ich?“Einfach früher sterben, ist vermutlich nicht die Antwort, die sie sucht. Eine andere haben wir derzeit leider nicht, zitieren zum Abschluss aber den Moderator Stefan Mross. „Was ist für Sie Glück?“, fragt ihn Das neue Blatt. Die Antwort klingt wie eine, die man nicht einfach so auf der Straße findet: „Wenn es nach der Trennung nicht Mord und Totschlag gibt.“Stefanie Wirsching