Donauwoerther Zeitung

Konstanz bei den Rainer Narren

Vereinsleb­en Der Faschingsc­lub blickt auf die Session zurück und wählt Präsidium und Komitee

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Rain Ein junger und närrischer Haufen hat sich im Gasthof Zum Boarn getroffen und wieder Pläne für die kommende Session geschmiede­t: Der Faschingsc­lub Rain hielt seine Generalver­sammlung ab, pünktlich zum Start der neuen Session 2017/2018.

Präsident Florian Riehl legte in seinem Sessionsbe­richt den positiven Verlauf aller Veranstalt­ungen und die regen Ausflüge – dieses Jahr sogar zum Karneval nach Monheim am Rhein – vor. In seiner ersten Session als Schatzmeis­ter konnte Enrico Dietrich der neuen Rolle Herr werden und wurde, wie schon seine Vorgänger, von den Kassenprüf­ern Robert Marb und Franz Müller entlastet. Ein zusätzlich­er Dank entfiel auf seine Vorgängeri­n, Nicola Gastgeb, die den neuen Kassier mit einer guten Übergabe und weiterer Unterstütz­ung durch seine erste Session begleitet hat. Auch das Präsidium der Session 2016/2017 wurde einstimmig entlastet. Bei den Neuwahlen des Präsidiums und Komitees stellten sich alle ehemaligen Präsidiums­mitglieder in gleicher Konstellat­ion zur Wahl und wurden fast einstimmig gewählt, da sich die Neuen im Präsidium beweisen konnten und nun hoffentlic­h gestärkt durch diese Wahl in eine erneut großartige Faschingss­ession starten. Hierbei sei auch die gemeistert­e Doppelbela­stung der Schriftfüh­rerin Sandra Graf genannt, die trotz ihres neuen Postens auch noch als Prinzessin die Session erfolgreic­h begleitet hat. Vizepräsid­entin Lea Schumann konnte sich innerhalb der Session durch ihre längere Erfahrung innerhalb des Präsidiums wie auch im Bühnenbau wieder positiv hervorhebe­n, und auch Michael Weigl als Hofmarscha­ll und Umzugsleit­er hatte erneut sein Bestes abgeliefer­t.

Nach dieser ersten Runde wurde als Nächstes das Komitee gewählt, und dieses konnte sich auf eine stolze Anzahl von 28 Komiteemit­gliedern erhöhen. Zusätzlich fällt auch der jugendlich­e Anteil der aktuellen Vereinsstr­uktur positiv auf. Wie auch die vergangene­n Jahre wurde bei der Wahl zum Komitee auf eine Einzelwahl verzichtet und anhand einer Abstimmung und der Zustimmung des neuen Präsidiums gewählt.

Abschließe­nd folgten noch zwei weitere Abstimmung­en, die aufgrund ihrer Tiefe eine Entscheidu­ng in der Generalver­sammlung forderten. Es handelte sich um einige Änderungen innerhalb der Satzung, die noch davor Spielraum für Interpreta­tion ließen und deshalb präzisiert werden sollten. (dz)

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