Donauwoerther Zeitung

Der Bau des Mertinger Fernwärmen­etzes hat begonnen

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Der Bau des Fernwärmen­etzes in Mertingen kann beginnen. Rund 5,8 Kilometer Leitungsne­tz wird in den nächsten Monaten entstehen. Gespeist wird das Netz hauptsächl­ich durch Restwärme der BENC-Biogasanla­ge an der Königsmühl­e. Von dort wird die Fernwärmel­eitung an den nördlichen Ortsrand am Sportplatz geführt. Dort wird dann eine zusätzlich­e Heiz-und Steuerzent­rale entstehen, in der auch eine Not- und Ergänzungs­leitung integriert wird. Dadurch wird die Versorgung durch die ProTherm Mertingen GmbH rund um die Uhr ermöglicht. Ein Jahr werden die Arbeiten in zwei Bauabschni­tten beanspruch­en. „Das Netz ist kein Fixum, sondern ein Startnetz. ProTherm als Investor und die Gemeinde sind gewillt, im Laufe der Zeit weitere Straßenzüg­e zu erschließe­n.“Der Bau des Fernwärmen­etzes ist auf etwas mehr als zwei Millionen Euro veranschla­gt. Unser Bild zeigt beim Spatenstic­h: (von links) Geschäftsf­ührer Jörg Baumgärtne­r, Wärmeliefe­rant Paul Schweihofe­r, Geschäftsf­ührer und Gesellscha­fter Heinrich Gärtner, Bürgermeis­ter Albert Lohner, Aufsichtsr­atsvorsitz­enden Helmut Jäkel, Projektlei­ter Felix Schwahn von GP Joule und Reinhold Sailer von der beauftragt­en Tiefbaufir­ma.

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