Donauwoerther Zeitung

Schutz der Polizisten

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Zu „Unterföhri­ng: Schütze in Psychiatri­e“(Bayern) vom 16. Juni: Die Tat im S-Bahnhof in Unterföhri­ng erinnert an den Todesfall eines Polizeibea­mten in Herborn/ Hessen, auch im Bahnhof, an Heiligaben­d. Eine an sich harmlose Personenko­ntrolle endete für ihn tödlich. Jetzt kann ich die Beamten verstehen, wenn sie bei jeder routinemäß­igen Streifenfa­hrt Schutzwest­en tragen. Problemati­sch ist es mit der Waffe. Fällt sie in fremde Hände, wie geschehen, und ist vorher über das Verschluss­stück streifenfe­rtig, schussbere­it gemacht, kann jeder losballern. Alle Sicherunge­n nützen aber nichts, wenn sich der „Schütze“mit Waffen und Trageholst­er auskennt. Und davon kann man im vorliegend­en Fall fast ausgehen. Bernd Christe, Lechbruck Ich musste schon weit blättern, um mich über das blamable Desinteres­se der Muslime an der Demo gegen den islami schen Terror zu informiere­n. Dass aus ganz Deutschlan­d statt mindestens 10000 wohl nur circa 1000 und dabei noch viele Nichtmusli­me wa ren, lässt tief in die islami sche Denkweise über das west lich christlich­e Gast und Asylgewähr­ungsland blicken.

Klaus Liedtke, Oberottmar­shausen, zu „Marsch der Muslime enttäuscht“(Politik)

vom 19. Juni

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