Donauwoerther Zeitung

Schäbig

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Zu „Hausverbot für den Kohl Sohn“(Sei te 1) und „Eine Trauerfeie­r mit Hinder nissen“(Politik) vom 22. Juni: Was auch immer in der Vergangenh­eit geschehen ist – es gibt kaum etwas Schäbigere­s, als Kindern und Enkeln zu verbieten, sich am Totenbett von ihrem Vater und Großvater zu verabschie­den, und den Angehörige­n stattdesse­n ein „Hausverbot“zu erteilen, in ein Haus, in das sie selbst nur „eingeheira­tet“hat. Was treibt Maike Kohl-Richter um? Ich sehe in einem solchen Verhalten nur Hass und Rache statt Versöhnung­sbereitsch­aft am Totenbett. Vielleicht wird sie der „alten Familie“auch verbieten, das Grab in Speyer zu besuchen. Merke: Jeder muss am Jüngsten Tag Rechenscha­ft ablegen für sein Tun und Unterlasse­n, auch Maike KohlRichte­r. Peter Dworak, Krumbach

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