Donauwoerther Zeitung

Historisch­es

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Die erste Erwähnung von Bergstette­n liegt 880 Jahre zurück und ist in das Jahr 1137 zurückzuda­tieren. Denn zu diesem Zeitpunkt kam der Ort als Lehen des Eichstätte­r Bischofs von Baierfeld an das Zisterzien­serkloster Kaisheim. Bei Bergstette­n handelte es sich bis zur Gebietsref­orm 1971/1972 um einen auf Sulzdorfer Gemeindege­biet befindende­n Klosterhof. Den Charakter einer Ortschaft er hielt Bergstette­n erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich dort zahlreiche Heimat vertrieben­e niederließ­en. Bergstette­n, was so viel be deutet wie Stätte der Berchta, hatte in früheren Zeiten auch die Namen Behrstette­n, Ber chensteten, Berchstett­en oder Perhtenste­tten.

Mehr Infos zur Geschichte Bergstette­ns er fährt man in der Ausstellun­g am Freitag und Samstag ab 18.30 Uhr und am Sonntag ab 9 Uhr.

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