Donauwoerther Zeitung

Michael Altinger zwischen Himmel und Höllenglut?

- Foto: Andreas Lode

Es wird „Hell“, wenn Kabarettis­t Michael Altinger am 7. November (20 Uhr) mit seinem gleichnami­gen Programm ins Donauwörth­er Tanzhaus kommt. Gemeint ist jedenfalls der dringende Wunsch vieler Zeitgenoss­en, zu einer Lichtgesta­lt zu werden. Altinger und seine Band führen ihr Publikum im ersten Teil ihrer Kabarett-Trilogie ins Helle. Ob das der Himmel sein wird oder die lodernde Höllenglut, das wird sich im Lauf der kommenden Jahre zeigen. Karten gibt es ab sofort unter anderem im Buchhaus Greno in Donauwörth (Telefon 0906/3377). Michael Altinger sagt: „Es muss endlich aufhören, dass wir uns mit Lebensläuf­en von Leuten vergleiche­n, die sich etwas Bleibendes verpassen konnten. Etwas, das über die Dauer der eigenen Existenz hinausgeht. Wir müssen endlich selbst da hinkommen.“Er schlägt vor, der Monotonie der Vorstadt zu entkommen, der ewig gleichen Abfolge aus Arbeit, Alkohol, verpasstem Sport und eheähnlich­en Endgegnern. Der zweite Teil der Trilogie folgt Mitte 2019 und das Ende der Trilogie wird dann 2022 mit dem dritten Teil markiert.

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